Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Brötchen geholt. Wie lange bist du schon auf?" Er nahm den Brötchenkorb und hielt ihn mir entgegen: "Etwa 2 Stunden. Brötchen?" Ich nahm mir Eins dankend und schnitt es auf. Während Jonas sein Brötchen schmierte fragte er: "Hast du gut geschlafen?" Ich nickte: "Ja, wie ein Stein." Hatte er jetzt in der Nacht etwas bemerkt, oder nicht? Konnte man sowas überhaupt nicht bemerken?
Jonas schaute kauend und etwas gedankenverloren auf seinen Teller. Mit der Kaffeetasse in beiden Händen sah ich wortlos zu ihm. Jonas legte langsam sein angebissenes Brötchen auf den Teller: "Sarah, ich weiß nicht, ob ich mich bei dir bedanken soll." Ich stellte die Tasse auf den Tisch: "Bedanken? Wofür?" Na, für was wollte er sich wohl bedanken. Jonas lächelte sanft: "Na, ich hatte diese Nacht das Gefühl, das du ..... Kann aber auch wohl nur ein Traum gewesen sein." Ich klopfte mein Ei auf: "Dann erzähl mir doch mal von dem Traum. Kam ich darin vor, dass du dich bei mir bedanken willst?" Blöde Frage, aber na gut.
Jonas schüttelte den Kopf: "Ach vergiss es, war nicht so wichtig." Ich zuckte mit den Schultern: "Ok, dann nicht. Dann kann es ja nicht so schlimm gewesen sein."
Jonas schaute mich direkt an: "Also gut. Sarah, ich habe sehr wohl gemerkt, was du letzte Nacht gemacht hast." Ich grinste: "Aha. Und? Hat es dir gefallen? Ich hoffe, du bist mir nicht böse." Jonas lachte kurz: "Ob mir das gefallen hat? Machst du Witze? Darf ich dich fragen, wie du dazu gekommen bist?" Ich zuckte wieder ...
... mit den Schultern: "Keine Ahnung, kam einfach so. Gewehrt hast du dich aber auch nicht grade." Jonas lachte wieder: "Nein, bestimmt nicht. Außerdem habe ich anfangs gar nicht richtig realisiert, was da passierte. Eine ganze Weile später erst, als ich aufstand, um zur Toilette zu gehen, wurde mir klar, dass ich wohl doch nicht geträumt hatte." Ich schaute ihn an: "Und? Bereust du es?"
Jonas schnaufte leicht: "Bereuen auf gar keinen Fall." Er machte eine kurze Pause, dann: "Ich weiß nur nicht, wie ich damit jetzt damit umgehen soll." Ich nahm einen Schluck Kaffee: "Na ja, du hast 2 Möglichkeiten. Entweder nimmst du es so hin, wie es ist. Schwamm drüber. Oder ...." Jonas unterbrach mich: "Oder was?" Ich lächelte ihn an: "Oder wir lassen es mal auf uns zukommen, was wir draus machen."
Jonas schmierte sich ein zweites Brötchen: "Denkst du etwa an eine Wiederholung?" Ich wiegte langsam den Kopf hin und her: "Eigentlich dachte ich nicht an eine Wiederholung. Aber wer weiß. Vielleicht. Es sei denn, du willst es nicht, dann ist das Thema durch." Für einige Minuten schwiegen wir Beide und widmeten uns weiter dem Frühstück zu. Ich unterbrach die Stille: "Ach Jonas, lass uns doch mal offen und ehrlich sein. Ich weiß, das du mich manchmal mit anderen Augen ansiehst. Ich mach es dir ja auch nicht sonderlich schwer und es hat mich ja auch nie wirklich gestört. Und was mich angeht, muss ich zugeben, das du mich, seit der Trennung von Thomas, so behandelst, wie ich es mir von einem Mann ...