1. Vom Suchen und Finden 01


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Griff an seinem Schwanz wurde etwas fester, das Tempo behielt ich bei. Jonas wurde doch wacher, aber er war immernoch total verschlafen. Ihm war offensichtlich gar nicht wirklich klar, was ich da machte. Er hielt es vielleicht für einen schönen Traum. Ich spürte, wie seine Beckenbewegungen intensiver wurden und sein Schwanz begann zu pulsieren. Ich drückte ihn ganz zwischen meinen Brüste fest, die ich mit einer Hand zusammenhielt, so dass sie seinen Harten völlig umschlossen. Nach Minuten fühlte ich sein Zucken, er kam. Mit leisem Seufzer spritzte Jonas mir heftig zwischen die Brüste. Ein Spritzer schoss mir ans Kinn. Ich schaute hinunter zu meinen Brüsten, als im gleichen Moment ein weiterer Spritzer meinen Mund traf. Ich leckte das Sperma von meinen Lippen ab. Noch zwei Spritzer und das Zucken hörte auf, Jonas beruhigte sich wieder. Vorsichtig ließ ich seinen jetzt schlaffen Schwanz frei und ich drehte mich auf den Rücken. Ich bemerkte, wieviel Sperma er mir an die Brüste gespritzt hatte. Das war eine ganze Menge. Er hatte wohl tatsächlich schon länger keine Frau mehr gehabt. Im Halbschlaf drehte sich Jonas auf den Rücken und schlief seelenruhig weiter. Er hatte wohl wirklich kaum etwas bemerkt. Ich griff neben mein Bett, um ein paar Tempos zu nehmen und mir das Sperma abzuwischen. Ich hatte Jonas, meinem Stiefbruder, eine schöne Erleichterung verschafft. Genauso wie ich im Bad, so hatte auch er es wohl offensichtlich nötig. Etwas verständnislos mir selbst gegenüber ...
    ... musste ich grinsen. Das sollte auf jeden Fall eine einmalige Aktion bleiben. Trotzdem war ich mit mir zufrieden, warum auch immer. Ich drehte mich um und schlief ein.
    
    Sonntagmorgen. Gegen 9 Uhr wurde ich wach. Ich schaute nach links, Jonas war wohl schon aufgestanden. Ich raffte mich auf, meine Brüste klebten noch ein wenig an der Stelle, wo ich Jonas in der Nacht abspritzen ließ. Er hatte mich doch ganz schön eingesaut und einige Reste seines Spermas waren an meinem Halsansatz getrocknet. Wie würde er reagieren, wenn er mich jetzt sieht? Sollte ich etwas sagen, oder es einfach auf mich zukommen lassen? Ich beschloss, mich erst ruhig und wie gewohnt zu verhalten und nichts zu sagen. Ich ging ins Bad. Leises Rumoren war aus der Küche zu hören, es roch nach frischem Kaffee. Jonas machte wohl grade Frühstück. Nach der Toilette wusch ich mich noch flüchtig, um die Spermareste vom Körper zu kriegen, band mir die Haare zum Pferdeschwanz und ging ins Wohnzimmer. Der Tisch war schon gedeckt. Oh, Jonas hatte auch schon Brötchen besorgt, Eier hatte er auch schon gekocht. Wie lange war er schon auf?
    
    Als ich das Wohnzimmer betrat, kam mir Jonas mit der Kaffeekanne in der Hand entgegen. "Guten Morgen, Sarah," begrüßte er mich mit einem Lächeln. Ich war noch nicht ganz wach und gähnte ihm ein "Guten Morgen" entgegen. Ich bemerkte keine besonderen Reaktionen auf mich, er war wie immer.
    
    Wir setzten uns und Jonas goss mir einen Kaffee ein. Freudig lächelnd bemerkte ich: "Hast ja schon ...
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