1. Vom Suchen und Finden 01


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... des Kompliments: "Oh, danke schön. Das freut mich."
    
    Wir unterhielten uns kreuz und quer durch alle möglichen Themen. Er erzählte mir von seiner Arbeit als Abteilungsleiter in seiner Firma. Er war dort schon seit seiner Lehrzeit und hatte sich bis dahin hochgearbeitet. Ich erzählte von meinem Job. Jeder hatte so seine Anekdoten zum Besten zu geben und wir hatten unseren Spaß dabei. Die Stimmung war sehr gelöst und die Zeit verging wie im Flug. Der Vorfall mit Thomas war erstmal total vergessen.
    
    Der Wein war alle und Jonas fragte: "Was ist? Noch eine Flasche Wein, oder möchtest du lieber gehen?" Ich überlegte kurz: "Ach egal. Ja, wir nehmen noch Eine. Wir haben ja Zeit und können ausschlafen."
    
    Der Kellner brachte uns die Flasche an den Tisch und wir unterhielten uns weiter. Es hätte noch ewig so weiter gehen können, aber ich merkte, das der Wein so langsam doch seine Wirkung tat und wir schauten auf die Uhr. Es war schon fast Mitternacht und wir waren wohl die letzten Kunden. Also beschlossen wir zu gehen.
    
    Draußen regnete es in Strömen und es war doch ziemlich kühl geworden. Klar, es war schon Mitte Oktober. Wir hatten nur einen großen Schirm dabei, also hakte ich mich bei Jonas unter und wir schlenderten Richtung Heimat. Ich fror etwas, ich hatte eine zu dünne Jacke an. Jonas bot mir Seine an. Ich nahm an, obwohl jetzt Jonas fror, aber das schien ihm, ganz Gentleman, völlig egal zu sein. Nach gut 20 Minuten kamen wir zuhause an. Jonas war durchgefroren, der arme ...
    ... Kerl. "Noch einen Tee zum Aufwärmen?", fragte ich ihn. Jonas nickte eifrig: "Ja bitte, den kann ich jetzt vertragen." Jetzt, wo ich zuhause war, merkte ich, das mir der Wein doch mehr zugesetzt hatte als gedacht und ich dachte mir, das es jetzt doch Zeit wäre, so langsam ins Bett zu kommen. Aber den Tee mit Jonas wollte ich noch.
    
    Wir setzten uns auf das Sofa und schlürften den Tee. Jonas tat er sichtlich gut. Jetzt sprachen wir kaum noch. Als wir fertig waren mit dem Tee stand ich auf und ging ins Bad, ich wollte mich bettfertig machen. Jonas baute sich wieder sein Bett auf der Couch. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer. Jonas kam mir auf seinem Weg ins Bad entgegen. Ich nahm ihn zärtlich in die Arme: "Danke schön für den schönen Abend. Es hat mir sehr gefallen. Das hab ich gebraucht." Jonas sagte nichts und lächelte nur. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte echt die nötige Bettschwere und schlief sofort ein. Mitten in der Nacht musste ich zur Toilette. Ich stand auf und wollte ins Bad. Auf dem Weg schlich ich mich ins Wohnzimmer, um nach Jonas zu schauen. Ich hörte sein gleichmäßiges Atmen, er schlief wohl tief und fest. Ich beobachtete ihn eine Weile und dachte an seine Bemerkung, wenn ich nicht seine Stiefschwester wäre. Ja, das wäre schön. Er war immer für mich da, so wie jetzt. Und heute Abend war er einfach nur lieb, höflich, verständnisvoll und und und. Er nahm sich extra für mich zwei Tage frei und kümmerte sich um mich, ...
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