Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... einfach so. Die Frau, die ihn bekommen würde, müsste eigentlich froh sein, ihn zu haben. Ich konnte nicht verstehen, das er bis jetzt noch nicht die Richtige gefunden hatte. Die Hühner, die er bis jetzt hatte, waren es wohl nicht so wirklich. Ich lächelte kurz und ging auf die Toilette.
Irgendwann später, ich war im Halbschlaf, hörte ich leise Schritte. Jonas ging wohl grade selbst auf die Toilette. Die Schritte kamen langsam näher. Ich lag mit dem Rücken zur Tür und bewegte mich nicht. Jetzt stand auch er am Bett und beobachtete mich wohl. Ich fühlte, wie er vorsichtig näher kam und mir einen ganz zarten Kuss auf die Wange hauchte. Ich dachte mir: "Was war das denn?" Ich tat, als würde ich schlafen und Jonas ging ins Bad.
Als ich aufwachte, war es schon hell. Ich schaute auf den Wecker neben dem Bett, kurz nach 9. Ich hörte nichts und stand auf. Im Wohnzimmer angekommen sah ich, das Jonas nicht da war. Ich sah einen Zettel auf dem Tisch: BIN KURZ NACH HAUSE EIN PAAR SACHEN HOLEN. BIN GLEICH WIEDER DA.
Ich machte mir einen Kaffee und hoffte, das Thomas nicht ausgerechnet jetzt kommen würde. Mit der Tasse in der Hand ging ich ins Bad und zog mich an. Nicht lange und es klingelte an der Tür. Ich betätigte die Gegensprechanlage. Es war Jonas. Gott sei Dank, er war wieder da.
Als er eintrat hatte er eine Sporttasche mit seinen Sachen dabei: "Sorry Sarah, aber ich brauchte ein paar Klamotten zum Wechseln." Ich begrüßte ihn mit einer kurzen Umarmung und machte ...
... Frühstück. Kaum das wir uns hingesetzt hatten, klingelte mein Handy. Thomas meldete sich per SMS an. Oh Mann, gleich geht 's wieder los. Ich war überzeugt, das es nicht geräuschlos vonstatten gehen würde und ich begann zu zittern. Jonas bemerkte es und nahm mich in den Arm: "Keine Sorge, ich bin da." Ich nickte, einige Tränen rannen mir über das Gesicht.
Einige Minuten später klingelte es an der Tür, Thomas war da. Wir gingen zur Tür und ich öffnete. Thomas stand da, mal wieder mit Unschuldsmine und Dackelblick. Jetzt würde er mir wahrscheinlich wieder die übliche Tut-mir-Leid-Geschichte erzählen wollen. Ich ließ ihn eintreten. Thomas sah Jonas in der Wohnzimmertür stehen und nickte ihm nur kurz zu. In Jonas' Gesicht war keine Regung. Thomas holte Luft, um sein Gesülze loszulassen. Ich schnitt ihm sofort das Wort ab: "Sag nichts, erspar mir das. Hol einfach nur deine Klamotten und geh wieder." Thomas sah zu Jonas und grinste nur süffisant kopfschüttelnd.
Er ging gleich ins Schlafzimmer und begann, einige Sachen rauszusuchen und packte sie in seine mitgebrachten Taschen. Ich stand im Türrahmen und hatte das dringende Bedürfnis, ihm einfach links und rechts durchs Gesicht zu klatschen. Jonas stellte sich hinter mich und legte eine Hand sanft auf meine Schulter. Mir kamen die Tränen, teils aus Trauer, teils aus blanker Wut. Ich drehte mich um und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie Thomas zu Jonas sprach: "Na Kleiner? Jetzt bist du mich los." Jonas antwortete nicht. Ich kannte ...