Zwei Schwestern sind des Teufels 10
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... angeboten.
„Sie sehen fantastisch aus, meine Liebe. Ich freue mich sehr, dass sie gekommen sind", gab sich Christano betont höfliich. „War ihre Fahrt sehr beschwerlich?"
Sie verneinte und hielt ihren Blick auf ihn gerichtet, während er nach einem Glas griff, um es mit Wasser aus einer kristallenen Karaffe zu befüllen, in welcher aufgeschnittene Zitronenscheiben schwammen.
„Ich bin das Zurücklegen längerer Strecken gewöhnt und in diesem, wie auch anderen Punkten, nicht sonderlich zart besaitet.", erklärte sie sich ihm.
Christano verstand ihre Anspielung und ließ interessiert seinen Blick über ihre Erscheinung hinweg wandern.
„Das glaube ich nur all zu gerne. Sie sind übrigens die erste herrschaftliche Frau, welche ich kennenlerne. Die Szene in diesem Land ist winzig und gruppiert sich ausschließlich um wenige dominante Herren."
„Christano! Ich würde gerne mit Ihnen über Camila sprechen, um dieses leidige Thema für uns beide abzuschließen. Im Anschluss bin ich aber sehr gerne dazu geneigt, mich mit ihnen über unsere gemeinsame Leidenschaft auszutauschen."
Er zeigte sich einverstanden, stellte ihr Glas auf einen niedrigen Designertisch vor ihr bereit und setzte sich dann an ihre Seite. Seine Beine überschlagend, legte er seinen Arm hinter ihr über die Lehne, ohne ihr damit eine Absicht zu vermitteln.
„Gut. Nur all zu gerne. Ich freue mich darauf. Wären sie zum „du" bereit, liebe Yvelis? Das Gespräch würde dann, trotz seiner Brisanz, für mich ...
... angenehmer verlaufen."
Sie schenkte ihm ein laszives Lächeln, ordnete ihren Haarknoten, in dem sie beide Hände an ihren Hinterkopf führte und betonte damit ihre kräftigen Brüste, welche sich ein stückweit hoben und so in die Wahrnehmung des Mannes schoben.
„Deinem Vorschlag stimme ich gerne zu, Christano."
Sie ließ ihre langen Wimpern klimpern, nahm eine braune Mappe auf, welche sie mitgebracht hatte und entnahm dieser ein paar Dokumente, welche sie dem Mann an ihrer Seite überreichte.
„Das sind Unterlassungserklärungen, welche Camila unterschrieben hat. Sie zeigen die tatsächlichen Trennungsgründe deiner Frau auf und bekunden ihren Willen, sich baldmöglichst von dir zu lösen. Es tut mir leid, Christano, deine Zuneigung ihr gegenüber ist offensichtlich und nach dem ich deine Frau näher hinterfragt habe, bestätigte sie mir diesen Eindruck. Ihre Unterstellung dir gegenüber hatte vor allem einen materiellen Hintergrund, sie macht sich in diesen Punkt einige Sorgen. Aber das soll nun nicht mehr dein Problem sein, hat sie es sich so ausgesucht."
Er sann einen Moment über ihre Worte nach und nickte mit einer langsamen Bewegung seines Kopfes. Er schien sich nach wie vor mit seiner Frau verbunden zu fühlen.
„Sie wollte nicht mehr eine Lüge leben, das kann ich schon verstehen. Dennoch seltsam. Wir hatten bis vor kurzem noch regelmäßig miteinander geschlafen."
„Darf ich frage wie regelmäßig?" Yvelis zeigte sich selbst schockiert über ihre Direktheit. Die Frage war ihr ...