Zwei Schwestern sind des Teufels 10
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... rausgerutscht, wie sie sich eingestehen musste.
Auch Christano zeigte sich verwirrt, wollte aber dennoch darauf antworten.
„Täglich?"
Reiß dich zusammen, Yvelis! Mahnte sie sich selbst in diesen Moment.
Lässt du mich noch ein paar Sachen für deine Frau aussuchen?
Er erklärte sich einverstanden und so gingen sie den Gang entlang zum Schlafzimmer.
„Ich kann ihr auch alles zuschicken, warum so umständlich?"
Yvelis verneinte.
„Sie will die Trennung, Christano! Sie wird sich von dir nicht mehr umstimmen lassen. Außerdem bin ich zur Verschwiegenheit in diesem Punkt verpflichtet."
Er atmete tief durch, so dass sich seine Brust kräftig nach außen wölbte. Auch Männer konnten auf diese Weise wirken, wenn sie sich so kraftvoll und energiereich gaben, wie Christano.
„Ich bin gleich wieder da und hole dir eine weiter Tasche. Sie wird sie brauchen, denke ich."
Er verschwand, bevor sie etwas entgegnen konnte, und verließ das Zimmer. Yvelis unterdessen öffnete den Schrank und überblickte die darin befindliche Kleidung. Dabei fiel ihr Blick auf die Schranktür, hinter welcher das reichhaltige Spielzeugangebot des SM-Paars aufgehoben wurde. Wie gerne hätte sie sich bedient und ihm gezeigt, wie lustvoll es für ihn war, wenn er sich ihr ergab.
Sie besann sich auf Camilas Kleidung und schlichtete etwas davon auf das großzügig dimensionierte Bett. Ihre Feindin würde nichts davon jemals wieder zu Angesicht bekommen, es sei denn ... Yvelis grinste. „Luci würde ...
... sich sicher freuen, diese Kleidung Christanos Exfrau vorzuführen, in dem sie diese trug. Wenn sie dabei noch Camila quälte und schändete..., was für ein Fest.
Christano ließ sie nicht lange warten, kehrte mit einem großen Rollkoffer zurück und reichte ihr dazu ein Päckchen.
„Es ist Geld darin. Sag ihr bitte, dass ich ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute wünsche."
Yvelis Herz zog sich zusammen, in diesem Moment. Camila verdiente solch eine Liebe nicht, aber sie dagegen schon. Sie würde einen Christano zu würdigen wissen und ihm zeigen, was sie ihm als Frau alles bieten konnte.
„Sie wird sich bestimmt darüber freuen."
Sie nahm das schwere Päckchen entgegen und steckte es in die Seitentasche des Rollkoffers. Was würden sie damit anstellen? Sie wollte es nicht für sich selbst verwenden, aber Luci bitten, dass sie eine Möglichkeit fand, es Camila auf möglichst belastende Weise zuzuführen. Ihre Schwester war grenzenlos kreativ in ihrem Sadismus. Sie würde einen Weg finden.
Er half ihr dabei, die Wäsche des Mädchens in dem Behältnis unterzubringen, schloss den Koffer ab und stellte ihn dann hinaus auf den Gang. In diesem Moment wirkte er abwesend und schien seiner Frau wieder hinterherzutrauern. Kein wünschenswerter Zustand, wie Yvelis befand und so trat sie an die besondere Schranktür, um sie zu öffnen, sich sicher, dass sie damit sofort seine Aufmerksamkeit provozieren würde.
„Was machst du da?"
„Dir helfen!", erklärte sie sich ihm. Sie warf ihm einen ...