Zwei Schwestern sind des Teufels 10
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... behandschuhten Händen über seine Brust. Yvelis schien ihn regelrecht abzutasten, fand mit spielerischer Sicherheit seine Brustwarzen, anschließend streichelte sie über seinen Bauch.
Christano begegnete ihren Blick, verlor sich ein Stück weit in der Attraktivität ihres markanten Gesichtes und konnte sich auch nicht dem Eindruck ihres prächtigen Dekolletés entziehen, in welchem sich ihm ihre mittelgroßen Brüste zum Teil offenbarten.
Seine vollen, vom fast weißen Bart eingeschlossenen Lippen öffneten sich leicht, als ihre Hände nun seinen Schritt zu erknunden begannen. Der sanfte Druck ihrer Fingerspitzen war nun an seinem Glied für ihn fühlbar geworden, was ihm, geparrt mit diesem sinnlichen, verführerischen Lächeln, eine Äußerung seiner Lust abnötigte.
Sie zeigte ihm jetzt ein breites Grinsen, ging vor ihm in die Hocke und begann die Schnürsenkel seiner Schuhe aufzuschnüren und diese vorsichtig von seinen Füßen zu lösen. Auch die kurzen, kaum über seinen Knöchel reichenden Söckchen streifte sie ihm nun ab, ließ ihre Hände im Anschluss über seine kräftigen Beine streichen und öffnete die Knopfleiste seines Hosenstalls.
Er fühlte jetzt auch ihre Erregung. Diese Frau schien nicht nur dominant zu sein, sondern sich auch ganz offen ihrem eigenen Verlangen zu stellen. Er durfte sich sicher sein, dass er ihr gefiel und sie, in diesem Moment, von der eigenen Lust getrieben wurde.
Fast andächtig zog sie ihm das Beinkleid über seine Beine hinweg nach unten hin ab, ging ...
... vor ihm in die Hocke und zeigte sich umsichtig, in dem sie ihm half aus den Hosenbeinen herauszusteigen. Gespannt beobachtete er ihr Handeln, bewunderte ihre Beherrschung und folgte jetzt ihrer Kopfbewegung, mit der sich ihre Augen auf sein Glied richteten, welches sich unter seinen Shorts für sie in aller Prägnanz abzeichnete. Es war weder sonderlich lang, noch dick und dennoch hatte er es bisher vermocht, den Frauen damit gutzutun.
Er sah jetzt die Finger ihrer Lederhände in den Saum seiner Unterwäsche greifen, hörte ein prägnantes Krachen und Reißen, da reckte sich ihrem Gesicht auch schon sein Glied entgegen, dabei mit der halb freigelegten Eichel, direkt auf ihre Nasenspitze deutend.
Sie leckte sich über ihre Lippen! In ihren Gedanken verloren, blieben ihre Augen auf seinen Schaft gerichtet. Sie hatte Appetit auf ihn und in diesen Moment konnte er ihr verhaltenes Stöhnen hören. Er fühlte das Leder ihrer Hände an seinem Schaft, dann spürte er den Druck der Fingerspitzen und das fordernde Reiben.
Verwirrt sah er ihr dabei zu, wie sie sich vor ihm aufrichtete, ihm ihre Hände auf die Schultern legte und ihn sanft zu Boden drückte. Er ließ es geschehen, vertraute ihr und durfte sich dabei auf ihr eigenes Bedürfnis verlassen.
„Küss meine Stiefel!", flüsterte sie, sichtlich um ihre Beherrschung bemüht.
Christano stöhnte vor Wollust auf, beugte sich mit seinem Gesicht über die Fußspitze ihres rechten Reitstiefels und haucht dieser mit seinen Lippen einen sanften ...