1. Zwei Schwestern sind des Teufels 10


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Frau, wie sie eine darstellte, erwartete, hart, rücksichtslos und auf das eigene Glück bedacht.
    
    „Bleib gefälligst so liegen und rühre dich nicht", stöhnte sie, dann setzte sie sich auch schon auf sein Gesicht. Ihre Augen auf seinen Schoß gerichtet, rieb sie ihre Scham an ihm, beugte sich vor und umfasste sein erigiertes Glied mit ihrer Rechten. Noch einmal leckte sie sich über ihre Lippen, dann begann sie an seiner Eichel zu saugen, mit ihrer Scheide unterdessen über seine Nasenspitze reibend."
    
    „BRRRRRR!!!!"
    
    Yvelis richtete ihren Blick auf die Hose, welche neben ihr am Rand des Bettes lag.
    
    „BRRRRRR!!!!"
    
    Wiederholte sich das prägnante Summen ihres Mobiltelefons.
    
    Sie stöhnte auf, doch war dieses Mal nicht ihre Lust der Grund. Sie ahnte, wer da klingelte, fischte das kleine Gerät aus der Tasche ihrer Stoffhose heraus und klappte es auf.
    
    „Luci! Ich hab jetzt keine Zeit", nur mit Mühe konnte sie ihren Atem kontrollieren, ihren Unterleib dabei hart in Christanos Gesicht pressend, damit er ja keinen Ton von sich gab.
    
    „Bist du gut angekommen?", fragte die Schwester.
    
    „Ja, bin ich. Ich rufe zurück, okay?"
    
    „Kann ich jetzt wieder zu Fabian?"
    
    Yvelis schloss ihre Augen. Wie sehr sie sich jetzt von Luci genervt fühlte.
    
    „Beherrsche dich ihm gegenüber. Nicht dass er noch tiefer abrutscht. Reiß dich zusammen, Luci! Versprich es mir! Sonst kommt er aus dem Loch nie wieder raus, in das du ihn gestoßen hast."
    
    „Er soll auf mich hören! Immer!"
    
    Yvelis ...
    ... japste nach Luft, antwortete nicht sofort und suchte irgendwie ihre Worte souverän klingen zu lassen. Kurz hob sie ihr Gesäß an, um den Mann unter sich Luft zukommen zu lassen.
    
    „Das wird er. Nur musst du behutsamer und etwas geduldiger sein. Sei zu ...", sie erschrak, „beinahe hätte sie den Namen der Sklavin gesagt, während sie auf dem Gesicht deren Mannes ritt.
    
    „Arbeite dich an unserem Gast ab, wenn du Druck hast. Aber Fabian gegenüber hältst du dich jetzt mehr zurück, verstanden? Behandele ihn fürs Erste so wie einen unserer Kunden, dann wird alles gut." Luci antwortete nicht, stattdessen drang ein Freizeichen aus dem Hörer des Handys. Ihre Schwester hatte einfach aufgelegt.
    
    Yvelis legte das Gerät achtlos zur Seite, rutschte auf die Brust Christanos herunter und stieg dann auf seinen Schoß. Sie hörte sein Stöhnen und Keuchen hinter sich und führte sich sein Glied ein, noch ehe er ein Wort an sie zu richten vermochte. Wie besessen begann sie den Mann jetzt zu reiten, fühlte den überwältigenden Druck in ihrer Scheide, das Reiben seines Gliedes an deren Rand und das tiefgreifende Gefühl in ihrem Leib. Dabei war es ihr egal, wenn es sich in Schmerz verwandelte, Hauptsache Luci verschwand wieder aus ihren Gedanken.
    
    Zehn Minuten später sank sie rücklings auf Christanos Körper zusammen. Sein Glied noch immer tief in ihrer Scheide belassend, hob und senkte sich ihre Brust bei jedem der tiefen Atemzüge, welche ihr von der eigenen Erschöpfung abgenötigt wurden. Christano war ...
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