1. Zwei Schwestern sind des Teufels 10


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... gekommen, sie hingegen nur fast. Es lag nicht an ihm, die Schuld trug ihre Schwester, welche ihr einen Großteil ihrer Lust mit dem Anruf genommen hatte.
    
    „Ist alles in Ordnung?", flüsterte der Mann unter ihr.
    
    „Ja, alles gut." Sie rollte sich von ihm runter und fühlte dabei, sein halberigiertes Glied aus ihrer Scham herausgleiten.
    
    „Leg dich auf die Seite, ich mache dich los."
    
    Christano folgte ihren Wunsch, da hatte sie auch schon die beiden Handfesseln voneinander gelöst.
    
    „Leg dich in meinen Arm, wenn du möchtest", schlug er ihr vor und schenkte seiner neuen Bekanntschaft damit ein Gefühl von Geborgenheit.
    
    Yvelis Blick blieb auf die Decke gerichtet. Krass, sie hatte mit dem Mann geschlafen, dessen Frau sie in die Hände ihrer Psycho-Schwester gelockt hatte. Wie ging es jetzt wohl Camila?
    
    „Das war sehr schön gerade", erklärte ihr Christano. Seine Hand dabei über ihre beiden festen Brüste streicheln lassend.
    
    „Ja. Du machst das ganz gut", erwiderte sie daraufhin.
    
    Er lachte. Wahrscheinlich glaubte er jetzt, die Domina zu hören.
    
    „Warum die Fesseln? Es hätte sie doch gar nicht gebraucht."
    
    Yvelis wandte sich ihm jetzt mit ihrem Gesicht zu, stützte ihren Kopf auf der rechten Hand ab, ihn nachdenklich dabei musternd.
    
    „Ich will, dass du mir gehorchst, Christano. Glaube nicht, dass ich auf meine Rolle dir gegenüber verzichten möchte. Nur wenn ich es dir erlaube, wechseln wir die Rollen, einverstanden?"
    
    Er schien darüber nachzudenken. Für ihn war es ...
    ... ein Spiel, für sie eine Lebensweise. Sie würde ihm das noch beibringen müssen.
    
    „Wirst du mich strafen, wenn ich dir nicht folgen möchte?", fragte er sie schließlich.
    
    Zu seiner Überraschung verneinte sie.
    
    „Nein. Du würdest aber damit unser Spiel miteinander dadurch in Frage stellen."
    
    „Ich bin noch nicht bereit ..."
    
    Yvelis lachte heiser auf.
    
    „Wir sind in keiner Beziehung, Christano. Ich habe mir nur das von dir genommen, was ich haben wollte. Es hat mir gutgetan und ich will das gerne wieder erleben. Wenn du aber weiterhin deiner Frau nachtrauern willst, gehe ich jetzt."
    
    „Würdest du wiederkommen?"
    
    Yvelis antwortete nicht auf seine Frage, worauf sich zwischen ihnen eine belastende Stille legte. Dennoch streichelte er sie weiter und ließ seine rechte Hand über ihr so exakt rasiertes Schamdreieck streichen.
    
    „Ich würde mich freuen, wenn du zum Essen bleibst."
    
    Yvelis betrachtete ihn eine Weile, dann gab sie ihm ihr Einverständnis.
    
    „Gut! Ich hoffe, du kannst gut kochen."
    
    Christano lächelte.
    
    „Soll das heißen, du willst mir nicht helfen?"
    
    Sie blickte ihm nachdenklich ins Gesicht. Die Domina gebot ihr, sich von ihm bedienen zu lassen, doch die Frau in ihr bettelte darum, ihm guttun zu dürfen.
    
    „Wir werden sehen. Zumindest darfst du dir meiner Gesellschaft sicher sein."
    
    Christano lächelte, beugte sich zu ihr rüber und küsste ihre rechte Wange.
    
    „Es ist sehr schön mit dir, Yvelis. Danke!"
    
    Sie lächelte gnädig, wollte noch nicht auf ihre ...
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