B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02
Datum: 11.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... aber auch mein linker Oberschenkel bekam die vier Hiebe in der Nähe meiner Scheide.
Meine Welt brach auseinander, der immense Schmerz war nicht auszuhalten, doch in meinem Schmerz griff mir Imke zwischen die Beine. Mehrere Finger drangen in meine Scheide und Imke fickte mich wild mit ihren Fingern. Der Schmerz war wie verflogen, aber unter Imkes Ficken platzten meine Gefühle. Ich bekam noch mit, wie mein Körper anfing zu zucken, dann tauchte ich in eine Welt, die ich bisher nur selten besuchen durfte und dann nur für wenige Sekunden.
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Ich lag auf Leons Schulter und Imke schnitt gerade meine Hände los. Mein ganzer Körper war taub, aber es war eine angenehme Ruhe in ihm. So konnte ich hören, wie Imke mit Leon schimpfte. „Deswegen habe ich ja die Handmanschetten bestellt. Mit den Kabelbändern kann man sie nicht aufhängen, die schneiden sich zu tief in ihr Fleisch. Wenn wir wirklich einmal erwischt werden, dürfen keine Fesselspuren an ihr sichtbar sein, sonst heißt es, wir hätten sie gezwungen." Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich es gehört hatte, aber ihre Fürsorge verstärkte das Vertrauen zu Imke um einiges. Sie war eine bösartige Sadistin, aber sie kannte meine Grenzen. Leon legt mich auf mein Bett und deckte mich zu. Kurz darauf schlief ich ein, denn die Entspannung, die meinen Körper erreicht hatte, nahm mir alle Sorgen.
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Das erste Mal verkauft
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Wach wurde ich, als es schellte. Imke war an der Tür und begrüßte ...
... Bodo. Von Imkes Anwesenheit total überrascht, stammelte er: „Ich wollte fragen, ob ich die..., du weißt schon." Da Imke nicht antwortete, begann er erneut: „Ist Leon da?" Kurz war Ruhe, aber ich hörte wie Imke die Tür schloss. „Ihr seid wieder zusammen", fragte Bodo, „und was ist mit der ...?" „Du meinst Laura", unterbrach Imke ihn, „das Flittchen ist in ihrem Bett, warum fragst du?"
„Leon, äh, Leon meinte", stotterte er, „wenn wir Druck hätten, könnten wir jederzeit vorbeikommen. Die Kleine sei nymphoman veranlagt und könnte nicht genug Schwänze bekommen." „Das stimmt schon, nur ist sie heute schon fix und fertig." „Ach komm schon, ich gebe dir auch einen Zwanziger. Ich habe unheimlich Druck und muss gleich für drei Tage auf einen Lehrgang." „Fünfzig", bot Imke an, „aber du kannst dich nur in ihren Löchern erleichtern, zu mehr ist sie gerade nicht fähig."
Damit betraten sie mein Zimmer und Imke zog meine Decke weg. „Oh mein Gott", stöhnte Bodo auf, doch Imke erklärte: „Ich hatte doch gesagt, dass sie fertig ist, aber das sollte dich nicht stören." „Und was ist, wenn sie sich dagegen sträubt?", fragte Bodo an, doch Imke schüttelte unverständig den Kopf: „Ist doch egal, bei eurem letzten Besuch habt ihr euch doch auch nicht drum geschert."
Damit verließ sie auch mein Zimmer und ließ mich mit Bodo alleine. Seine Scham hielt sich nicht lange, denn augenblicklich hatte er sich entkleidet. Da ich auf der Seite lag, weil mein Hintern noch so weh tat, schob er einfach das ...