1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02


    Datum: 11.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... eine Bein hoch, so dass mein Knie auf meine Brust drückte und setzte sich auf das andere Bein. Beim Eindringen hatte er keine Probleme, da ich, wer weiß warum, wieder richtig nass war. Den Vorteil dieser Stellung merkte ich schon, als er seinen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, denn durch diese Haltung konnte er bis zur Wurzel eindringen und mich seine volle Länge fühlen lassen.
    
    Bei Uwe hatte ich so was nie erlebt. Sein Lümmelchen, ja inzwischen bezeichne ich dieses kleine Würstchen nur noch als Lümmelchen, war nie so tief eingedrungen. Auch gab es bei Uwe nur die Missionarsstellung, anderes auszuprobieren war ja schon abartig. Inzwischen war ich froh, dass er sich eine neue Dumme geholt hatte. So viele Wünsche waren schon seit unserer Trennung in Erfüllung gegangen und doch hatte Imke gerade erst angefangen. Ich habe absichtlich Imke gesagt, obwohl ich ja Leon gehörte, aber Imke war inzwischen die, die mich richtig behandelte, also mich misshandelte.
    
    Bodo war nicht schlecht, er trieb mich auf jeden Fall hoch, auch der Wechsel zu meinem Hintern brachte mich näher an meinen kleinen Tod. Als er zurückwechselte und dabei jubelte, er würde mir jetzt die Scheiße in die Fotze ficken, kickte er mich. Zwei drei Stöße weiter rollte der D-Zug über mich, und als er gerade vorüber war, schoss auch Bodo ab.
    
    Noch auf mir hockend, stöhnte er: „Du bist eine absolute Granate." Da ich nur lächelte, streichelte er zärtlich über mein Gesicht, erhob sich und setzte sich neben mich. ...
    ... Dabei stützte er sich aber auf mir ab und ich jammerte kurz wegen meiner ganzen Striemen auf. Sorgenvoll schaute er auf meine Wunden und bot an: „Wenn du mit mir mitkommen willst, kann ich dich hier rausholen."
    
    „Das war wohl lieb gemeint, aber sei einmal ehrlich, was könntest du mir schon geben, das du nur halbwegs an die beiden rankommst?", lehnte ich dankend ab. Damit hatte ich aber Bodo verärgert, denn er schimpfte darauf: „Na dann kannst du ja wenigstens deine Scheiße von meinem Glücksbringer lutschen." Damit griff er auch in meine Haare und zog meinen Kopf zu seinem Schritt. Wohlweißlich öffnete ich meinen Mund, als er in der Nähe seines Schwanzes war und prompt schob er ihn mir rein.
    
    Mein Problem war nur, dass er zu tief eindrang und ehe ich es verhindern konnte, kam mir das Katzenfutter hoch. Im Nachhinein muss ich lachen, wie dumm Bodo geschaut hat, als sein ganzer Schritt mit der rotbraunen Masse überzogen war. Da er laut schimpfte, war Imke sofort da und fauchte mich an: „Das teure Katzenfutter, pack es in deinen Futtereimer, dann kannst du es heute Abend mitessen." Gedankenlos gehorchend, lief ich auch zur Terrasse und holte den Eimer. Imke befahl weiter: „Das Bettzeug kannst du jetzt waschen, und die Matratze zum Trocknen in die Sonne legen." Von Schonen nach dem Auspeitschen war nicht mehr die Rede.
    
    Inzwischen hatte Bodo geduscht und war verschwunden, da überlegte Imke mit mir: „So was darf nicht vorkommen, das musst du unterdrücken." Hilflos schaute ich ...
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