1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02


    Datum: 11.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... drückte sich dabei die Schamlippen zusammen. Vor mir stellte sie sich breitbeinig hin und nahm die Hand weg. „Auslutschen", befahl sie, „das ist übrigens das einzige Loch, indem du sein Sperma noch aufnehmen darfst. Für jedes andere Mal werde ich dich auspeitschen." „Zweimal bisher", war meine erste Reaktion auf ihre Ansage, „ach ne, beim zweiten Mal hat Leon erst meine Fotze benutzt und dann in meinem Darm abgespritzt. Ich denke, damit habe ich mir dreimal verdient."
    
    Damit stülpte ich aber schon meine Lippen über ihre Scheide und drängte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Der Geschmack von dem Gemisch seines Spermas und ihren Geilheitssäften turnte mich weiter an. Davon würde ich gerne mehr schlecken und wenn Leon mich an andere weitergeben würde, können die mich ja durchficken. Das Angebot von Imke, für jeden Sex mit Leon verprügelt zu werden, hielt mich aber auch nicht davon ab, für ihn jederzeit die Beine breit zu machen.
    
    Um den Nachschub des leckeren Gemischs machte ich mir weniger Sorgen, denn kurz nachdem ich meine Zunge in Imkes Scheide gesteckt hatte, krallte sie sich schon an der Arbeitsplatte fest. Es dauerte nicht lange, bis Imke kam und mit ihrem Aufschrei überflutete sie mein Gesicht mit einem nassen Abgang. Danach brauchte sie etwas um sich zu sammeln, so dass Leon schon in der Tür stand und lobte: „Alle Achtung, das war schon etwas ganz Besonderes." „Ja, ja", tat Imke es dennoch ab, als sie sich gesammelt hatte, „aber gleich will ich sie einmal ...
    ... schreien hören."
    
    „Ok", meinet Leon, „in ihrem Zimmer, das geht nach hinten raus, oder im Keller, da können wir sie an die Wäscheleinen binden?" „Keller", war Imke gleich Feuer und Flamme. „Wir sollten das aber auf heute Nachmittag verschieben", bremste Leon sie erneut, „oder soll gleich dein Bruder denken, wir würden sie dazu zwingen." „Du hast ja recht, aber nachher ist sie reif," kam Imke runter, „dafür will ich jetzt wenigstens sehen, wie sie das ekelige Katzenfutter frisst."
    
    Obwohl ich auch gerne von ihr ausgepeitscht werden wollte, war das Katzenfutter eine echte Alternative. Das hatte ich ja selbstständig als Erniedrigung gewählt und damit sogar mein Leid schlimmer gestellt, als in meinen gelesenen Geschichten. Widerspruchslos nahm ich die inzwischen abgelaufene Dose, öffnete sie und da kam mir schon der ekelige Geruch entgegen. Sogar Imke rümpfte die Nase, obwohl sie einen Meter entfernt stand. Schon damals, als ich die Katze füttern musste, fand ich es ekelig, jedenfalls schlimmer als das Markenkatzenfutter bei meinen Freundinnen. Mutti meinte aber immer: „Solange deine Katze das frisst, brauchen wir nicht das teure Zeug kaufen."
    
    Wie gesagt, der Geruch war gleich und in meinem devoten Trip hätte ich sogar verdorbenes Katzenfutter gegessen, denn ich hatte mich niedriger als eine Straßenkatze gestellt. Gewohnheitsmäßig schüttete ich zwei Drittel der Paste in den Napf und füllte die Dose wieder soweit mit Wasser auf, dass ich gerade noch mit der Gabel rühren konnte. ...
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