B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02
Datum: 11.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Als ich das Gemisch in den Napf geschüttet hatte, war die Dose fast sauber. Noch einmal rührte ich den Napf um und wollte gerade die Gabel in die Spüle legen, da forderte Leon: „Ablecken."
Unbewusst steckte ich die Gabel in den Mund und bekam das erste Mal dieses ekelige Zeug in den Mund. Dabei muss ich wohl unbewusst mein Gesicht verzogen haben, denn Imke lachte laut auf. „Schön auf den Boden stellen und nur mit dem Mund aus dem Napf fressen", befahl sie darauf und beide setzten sich so, dass sie mein Gesicht gut im Blick hatten. Leon hielt sogar sein Handy in meine Richtung.
Über den Geschmack möchte ich nicht gerade berichten, nur so viel, ich hatte damit zu kämpfen, dass ich mich nicht übergeben musste und das zugeschüttete Wasser verstärkte den Ekel noch einmal. Beim Essen entschuldigte ich mich Gedanklich bei meiner Katze, dass sie von mir nur so einen Fraß bekommen hatte. Ich weiß nicht wie, aber ich schaffte es, den Napf leer zu bekommen, und als ich es geschafft hatte, packte mich wieder der krankhafte Drang nach Erniedrigung. Gründlich leckte ich den Napf blank und blickte bettelnd zu den Beiden, mit der Aussage: Bekomme ich mehr davon?
Imke verstand sofort die Bedeutung. „Was für ein perverses Dreckstück", stöhnte sie und forderte: „Zeig mal her, was dir so lecker geschmeckt hat." „Das ist das billige Katzenfutter vom Supermarkt", erklärte ich ihr, als ich ihr eine andere Dose gegeben hatte. „Mutti meinte immer, das würde ausreichen und in den teureren ...
... Dosen ist auch viel weniger drin. Außerdem ist so eine Dose schon verdammt wenig, es sei denn, ihr wollt, dass ich hungere."
„Ganz im Gegenteil", leuchteten Imkes Augen auf, „ein bisschen Speck auf deinen Rippen würde dir ganz gut stehen." „Vielleicht würden ihre Titten dann auch ein bisschen größer werden", stimmte Leon ihr zu. „Bestimmt", pflichtete Imke ihm bei, „die meisten Pummelchen haben dicke Möpse. Also damit unser neues Pummelchen nicht hungern muss, frisst sie ab jetzt drei Dosen am Tag und verlängert das teure Katzenfutter mit mindestens den gleichen Teilen gezuckertem Müsli oder Haferflocken."
Breit lächelnd blickte Imke zu mir und mir wurde kalt und gleichzeitig heiß. „Du willst", fiepe ich, da mir meine Stimme versagte, „aus mir einen hässlichen Fettklops machen?" Imke zuckte einfach nur lächelnd mit der Schulter: „Warum nicht, jetzt mach dir schon dein Mittagessen zurecht." Unsicher öffnete ich eine weitere Katzenfutterdose, doch als ich sie in den Napf schütten wollte, meine Imke: „Nimm eine große Schüssel." „Nimm dir Muttis kleinen Putzeimer", warf Leon ein, „wenn sie mitbekommt, dass du Katzenfutter in ihre guten Schüsseln tust, schmeißt sie alle weg."
Mein Blutdruck stieg immer mehr, ohne dass sie mir weh taten, erzeugten sie eine so große Erniedrigung in mir, dass ich fast gekommen wäre. Unter Imkes Anweisung vermischte ich das Katzenfutter mit zwei Teilen Wasser und rührte solange Fruchtmüsli unter, bis es gerade flüssig genug war. Anschließend ...