Tiny Tools
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byCanisLupus
... dicksten Stelle 7 cm breites Modell: Von der Spitze verbreiterte sich der Umfang auf den maximalen Durchmesser, verengte sich dann schnell wieder zu einer Art Stiel und besaß am Ende noch eine Basis. Nun legte er die beiden Seile jeweils links und rechts der Basis an, wickelte sie einmal um den "Stiel", bevor er die Spitze auf ihre nassen Lippen richtete. Er zog mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und führte die Spitze des Plugs dazwischen in sie ein. Als er die Hand, die zuvor den Zug auf die Seile gehalten hatten, wegnahm, begannen die elastischen Seile mit konstantem Druck, den Plug in sie drücken zu wollen. Ihre Anspannung und die Breite des Plugs verhinderten aber, dass dies sogleich geschehen konnte.
Nachdem Tony sein Werk betrachtet hatte, ging er zur Tür und drehte sich noch einmal zu ihr um.
"In zehn Minuten darfst du die Maske abnehmen, sonst aber auch nichts. Fummel nicht an den Seilen oder dem anderen Equipment rum. Begib dich in die Stadt, aber zu Fuß. In etwa einer Viertelstunde erreichst du dann das Hotel Mövendors. Dort fragst du nach dem Zimmer von einem Herr Tiegel und gehst dorthin. Alles Weitere erfährst du dort. Wir beobachten dich, also komm' nicht auf falsche Gedanken."
Sie schwieg.
"Hast du mich verstanden?", blaffte er sie an.
"Ja. Wieso macht ihr das? Was habe ich euch getan?", fragte sie, aber nach dem 'Ja' war Tony schon aus der Tür rausgegangen. Sie bemerkte dies auch, aber erst, nachdem die Tür wieder ins Schloss gefallen ...
... war.
Tony fuhr sofort los, beobachtete sie aber durch das 'Fenster' ihrer Wahrnehmung im Hintergrund. Er stellte seinen Wagen etwas abgelegen ab und ging in das Hotel und rauf in das von ihm gebuchte Zimmer. Dann wartete er und beobachtete Sheila dabei mit diebischem Vergnügen, was ihn zugleich auch sehr erregte.
Sheila wartete tatsächlich sogar länger als zehn Minuten, da sie kein Zeitgefühl hatte und nicht den Anweisungen widersprechen wollte. Sie hatte zwar kaum ein Zeitgefühl, aber sie hoffte, dass sie nicht zu verkehrt lag. Sie nahm die Augenbinde ab und betrachtete sich: Zuerst fiel ihr die Nippelklemmen auf, eigentlich nichts Anderes als 'Wäscheklammern', die noch metallene Gewichte in Form von einer Sonne trugen. Ästhetisch betrachtet sogar recht schön, aber ihre immer noch pochenden Nippel ließen den Gefallen daran etwas schwinden.
Ihre Finger tasteten nach dem Seil an ihrem Hals, fuhren dann an ihr hinab und zwischen ihre Beine. Dort verhinderte der schwarze Plug, eingespannt wie er zwischen den Seilen und ihrem feuchten Eingang, nun mal war, dass sie ihre Beine richtig schließen konnte. Damit zu gehen würde schwierig werden, aber nicht unmöglich. Zunächst musste sie sich nur wieder anziehen. Ihren Slip konnte sie vergessen, denn der würde vermutlich entweder zu tief sitzen und direkt wieder runterfallen oder, wenn sie ihn doch hochzog, die Seile darin unterstützen, den Plug in sie zu schieben. Zweiteres war kein schöner Gedanke. Also verstaute sie ihn und ...