Tiny Tools
Datum: 13.07.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byCanisLupus
... ihren BH in ihrem persönlichen Spind im Labor, da auch keine Chance bestand, dass sie ihre Brustwarzen weiter einengen würde mit den Klemmen daran. Daher warf sie sich lediglich das T-Shirt und Pulli wieder über, was ziemlich schwer viel: jede Bewegung, die ihren Körper langmachte, zog an den Seilen und erhöhte den Druck des Spielzeugs auf ihre Muschi. Sie hatte unter keinen Umständen vor, dieses dicke Ding in sich gleiten zu lassen. Mit ein paar umständlichen Bewegungen und beinahe schon Verrenkungen schaffte sie es schließlich, auch den Rock anzuziehen. Wenn man sie nicht zu genau betrachtete, sah man durch die Stofflagen kaum die Erhöhungen auf der Mitte ihrer Brüste. Sie hoffte, dass die Dämmerung ihr etwas Schutz gewähren würde. Auch das Seil verschwand unter dem hochgeschlossenen Pulli.
Sie machte sich auf den Weg und spürte schon auf den ersten paar Schritten, was ihr das Leben für den 'Spaziergang' ins Hotel zur Hölle würde werden lassen: Zum einen rieben ihre Nippel ungeschützt auf dem Stoff ihres T-Shirts hin und her, was eine Mischung aus Erregung und Überreizung bedeutete. Zum anderen, und das war viel schlimmer, drehten die Innenseiten ihrer Oberschenkel durch die gegenläufige Bewegung ihrer Beine immer wieder den Plug hin und her. Als würde man versuchen mit einem Stock zwischen den Händen ein Feuer entfachen zu wollen auf Pfadfinderart. Das erleichterte ihr Unterfangen nicht, dieses Ding so weit wie möglich aus ihrem Körper zu halten. Immerhin berührte ...
... es zwar nicht ihren Kitzler, aber die Seile darüber taten dies immer wieder. Das einzige, was wie hoffen ließ, war, dass sie feucht genug würde, dass ihre Haut an dem Fuß des Plug nicht mehr genug Grip bekam und die Drehungen weniger stark ausfielen. Zugleich würde das aber bedeuten, dass sie womöglich genug 'Gleitmittel' produzierte, um ein Eindringen leichter möglich zu machen. Es wurde ein Tanz auf der Rasierklinge.
Mit leicht geweitetem Gang ging sie aus der Uni raus, am Parkplatz mit ihrem Auto vorbei und machte sich auf in Richtung Stadt. Die Dämmerung war tatsächlich schon eingebrochen und nur wenige Menschen waren in dieser Gegend unterwegs. Nicht vorzustellen, wenn jetzt noch eine Menge Passanten sie sehen würden. Ein, zwei vereinzelte Jogger kamen ihr entgegen, aber die waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sie genauer zu betrachten. Dann sah sie aus der Ferne ein Pärchen auf sich zukommen als sie gerade auf Höhe des kleinen Wäldchens war, der von der Uni angelegt worden war. Sie versuchte etwas gerader zu gehen, natürlicher, um nicht sofort aufzufallen, was allerdings die Spannung der Seile wieder erhöhte. Zu ihrem Schreck erkannte sie die beiden Figuren: Es waren Angeline und Tom.
"Hey, hallo Sheila! Was machst du denn hier?", fragte Tom und umarmte sie kurz. Angeline drückte sie auch an sich, drückte mit ihrem großen Busen gegen ihren kleinen und presste damit die Klemmen gegen sie. Sie sog die Luft etwas ein. Sie spürte die Schamesröte in sich ...