Martina und Joachim 06
Datum: 16.07.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfutec
... perfekt Mutter Natur Mann und Frau für diese Situation ausgestattet hatte. Die Spitze meines besten Stücks berührte sie gerade einmal, als sich auch schon ihre Labien teilten und ich ein Stückchen in sie eindrang. Sie stöhnte leise auf, ich aber hätte beinahe hier schon die Besinnung verloren, als ich diese Wärme, die Feuchtigkeit und dann das weiche Fleisch ihrer Scheide an meinem Glied spürte. Sie ließ sich weiter langsam hinuntersinken, auf einmal aber verzog sie das Gesicht, und ein leises „Aua" entfuhr ihr. Ich wusste, dass sie mir in diesem Moment ihre Jungfräulichkeit geschenkt hatte. Es ergriff mich ein solch intensives Gefühl der Liebe und Dankbarkeit, dass ich sie zu mir herunterzog, sie küsste und ihr zuflüsterte: „Ich liebe dich so sehr, Martina."
Sie blieb auf mir liegen und wir rührten uns beide zunächst nicht. Wir waren nicht nur körperlich sondern auch durch unsere unendliche Zuneigung miteinander verschmolzen. Erst nach einer Weile glitten wir auf die Seite, schließlich lag sie auf dem Rücken und ich war über ihr - immer noch nahe dran, den Verstand zu verlieren. Ich drang noch tiefer in sie ein und spürte, dass ich nun ihren Muttermund berührte. Ihre Scheide war so eng, wie sie bei einem jungen Mädchen dieses Alters nur sein konnte. Dazu kam, dass sie offenbar das Naturtalent hatte, ihre Scheidenmuskeln so einzusetzen, dass mein Penis gleichsam von ihr massiert wurde. Er reagierte mit immer neuen Zuckungen darauf, wobei er jedes Mal ihre Vagina etwas ...
... dehnte, und Martina mit kleinen Lustschreien in immer größere Erregung katapultiert wurde.
Es dauerte nicht lange, bis sie von heftigen Kontraktionen geschüttelt wurde und laut ihren Orgasmus hinausstöhnte. Dies, das Zusammenziehen ihrer gesamten Muskulatur und ihre verzückte Miene gab mir den Rest. Mit einem lauten „Ooaah" warf ich meinen Kopf zurück und spürte wie mein Sperma in mehreren Schüben in ihre Scheide strömte.
Wie benommen und voller Glück blieben wir zunächst so liegen. Schließlich rollte ich auf die Seite und begann sie voller Liebe zu küssen. Sie lächelte mich glücklich an. „Ich liebe dich ."
Ich war nun tatsächlich im siebten Himmel angekommen. Das Schicksal hatte mir all' das geschenkt, wovon ich mein ganzes Leben bis jetzt geträumt hatte, wonach ich mich gesehnt hatte. Und ich wusste: Ich würde es nie mehr hergeben wollen, für diese Frau würde ich alles tun.
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Martina erzählt
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Ich war so glücklich nach unserer ersten Vereinigung, wie ich es kaum jemandem beschreiben könnte. Insbesondere bereute ich keinen Augenblick, dass ich die Initiative ergriffen hatte. Seine Rücksicht auf mich hätte uns noch lange Zeit an diesem Schritt gehindert, das wusste ich. Und nachdem ich die Pille jetzt schon einen Monat genommen hatte und der Empfängnisschutz inzwischen gewährleistet war, sah ich keinen Grund, noch länger zu warten.
Ja, es hatte weh getan, ich müsste lügen, wenn ich das ...