Haushälterin Vera 02
Datum: 21.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnnaMariaLangen
... bis die Lederriemen schmerzhaft auf ihren Rücken trafen.
„Das tut weh", klagte sie, ohne zu wissen, dass sie ihm damit Rückmeldung gab, wie er ihr Schmerzempfinden einzuschätzen hatte. Danach war er nicht mehr zu bremsen. Er peitschte sie genüsslich aus, rote Streifen bildeten sich auf ihrem Rücken, die sich wie Vera wie aufplatzende Haut anfühlten. So weit wäre Adrian nicht gegangen, die Peitsche war eher als harmlos einzustufen. Aber er sah sich gezwungen ihr Schmerzen zuzufügen. Ihre Schreie ließen ihn erkennen, an welchen Stellen sie wie empfindlich war. Zumindest, wenn er die Angstschreibe abzog. Erfahrung dazu hatte er genug. Als sie zusammenbrach und in den Seilen hing, hörte er auf. Sie hatte früh aufgegeben, aber es war ihr Einstieg, das musste man berücksichtigen.
Er band sie los und sie fiel auf die schwarzen Kacheln. Sie weinte bitterlich. Er hielt sie im Arm und wiegte sie.
„Die Frauen sagen immer, ich bin schlimmer als Daniel. Aber das stimmt nicht. Er quält die Frauen die ganze Zeit über, ich muss sie nur bestrafen. Nur, wenn es nötig ist. Irgendjemand muss das machen. Wie sollen sie sich sonst bessern? Das versteht du doch?"
Vera schluchzte, was ja oder nein heißen konnte.
„Wenn die Frauen ihre Bestrafung bekommen haben, haben sie Schmerzen und das tut mir leid. Ich empfinde ungeheuer viel Liebe für Frauen, die Schmerzen haben. Ich wasche sie, ich verbinde sie, ich tröste sie. Ich liebe dich gerade sehr und es tut mir leid, dass du ...
... Schmerzen hast." Er streichelte Vera über den Kopf. „Ich würde dir nie etwas Schlimmes antun. Alles was ich tue, kannst du aushalten. Du brauchst kein Save-Word, aber du bekommst eines."
„Danke", sagte Vera, „ich liebe Sie auch, schon lange." Das war die Wahrheit.
„Meine Liebe ist so groß, dass ich den Frauen auch körperliche Liebe gebe. Ich liebe sie ganz behutsam und spritze ihnen meinen Samen ein. Weil mein Samen ihnen gut tut, sie zu besseren Menschen macht und ich sie weniger oft bestrafen muss. Das ist ganz wichtig, verstehst du, wie Medizin. Du wirst es merken, wenn ich dich besame. Du darfst dir aussuchen wohin. Es muss nur in deinen Körper hinein. Wo willst du deine Medizin hin haben?"
Vera wählte das für sie kleinste Übel. „In meine Möse."
„Ich schau mir deine Möse gleich an. Ich muss sehen, ob Daniel dich verletzt hat. Was hat er mit dir gemacht?"
„Einen Einlauf. Und er hat mich gefickt wie eine Hündin, hat er gesagt."
„Dann hast du sein Sperma in deinem Loch?"
„Es hat es nur mit einem Dildo reingeschmiert."
„Hm, dein Loch muss leer sein, sonst wirkt die Medizin nicht. Ich schau mir das an. Ich bringe dich zum gynäkologischen Stuhl und du legst dich drauf. Das ist mein Lieblingsstück, hier im Pleasure Room. Du wirst oft darauf liegen. Du brauchst dich nicht zu schämen, dass du die Beine vor mir spreizen musst. Ich bin Arzt."
Er half ihr auf den Stuhl zu steigen. Sie wollte sich nicht anlehnen, weil ihr Rücken brannte, aber es gab keine andere ...