1. Haushälterin Vera 02


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... Möglichkeit. Mit einem Zischlaut lehnte sie sich zurück und biss die Zähne aufeinander. Ihr Hintern tat nicht weniger weh. Ihr Chef hob ihre Beine in die Halterung und schnallte sie fest.
    
    „Da haben wir die kleine Möse. Einen hübschen Kitzler hast du, gerade lang genug, dass man ihn mit den Lippen umfassen kann. Deine inneren Schamlippen sind gleich groß, das ist nicht immer der Fall. Alles ist himmlisch rosa. Was für ein schönes Fötzchen. Ich werde dich waschen. Mit warmem Wasser und milder Seite. Spürst du das warme Wasser? Angenehm, nicht wahr? Siehst du, wie gut ich zu dir bin? Daniel hätte dich niemals im Intimbereich gewaschen. Er hat nicht in dich reingespritzt?"
    
    „Er hat es von außen nach innen verschmiert."
    
    „Ich führe jetzt ein Spekulum ein. Wenn du nicht verletzt bist, tut das nicht weh. Ich sehe schon, alles in Ordnung. Eine kurze, normal weite, kräftige Vagina. Untersuchen wir also den Darm. Das muss ich mit dem Finger machen. Ich reibe ihn mit Vaseline ein. Hm, dein Schließmuskel ist zu eng."
    
    „Ihr Bruder sagt, ich muss langsam gedehnt werden."
    
    „Das sehe ich auch so, Vera. Ich kann dir deine Medizin nicht rektal verabreichen. Vaginal geht auch nicht, an beiden Stellen befindet sich schon Sperma. Dann bleibt nur oral. Ich werde auf einen Löffel spritzen müssen."
    
    Er stellte sich neben sie und legte ihr einen kalten Edelstahl-Esslöffel auf den Bauch. Aus seinem Hosenschlitz holte er sein steifes Glied und wichste. „Schau dir ...
    ... meinen Schwanz an. Ich weiß, du denkst daran, dass ich ihn dir in den Mund schieben könnte." Er bewegte seine Hand heftig vor und zurück und stellte sich vor Anspannung auf die Zehenspitzen. „Es geh hier aber um Medizin. Hast du Schmerzen?"
    
    „Es brennt." Sein Schwanz war genauso groß wie Daniels, aber noch ein wenig schöner. Makellos, keine sichtbaren Venen, hell und kerzengerade.
    
    „Nimm deine Hände und bilde eine Höhle über dem Löffel, damit alles auf ihm landet, wenn ich durch die Öffnung spritze." Adrian presste die Lippen zusammen. Er gab einen langgezogenen Laut von sich und wichste so fest er konnte. Er beugte sich über Vera und schoss seinen Samen in die improvisierte Höhle. Einiges landete auf Veras Handinnenflächen, aber grundsätzlich hatte er den Löffel getroffen.
    
    „Nimm deine Hände weg und reib sie an deinen Brüsten sauber. Ich führe dir den Löffel zum Mund. Es ist Medizin. Schluck sie herunter." Vera spürte das kalte Metall im Mund und den warmen klebrigen Samen. In ihrem Mund war keine Spucke, um ihn leichter herunterschlucken zu können. Sie hatte mit offenem Mund geatmet. Sie würgte. Adrian hielt ihr Mund und Nase zu, sie war gezwungen zu schlucken. Seine Hand blieb auf ihrem Mund, bis der Würgreflex vorbei war.
    
    „Gut gemacht", sagte er und schnallte ihre Beine los. „Es wird dir gleich viel besser gehen. Du kannst auf dein Zimmer gehen. Wir werden den Pleasure Room nicht mehr verschließen. Wenn ich sage, du sollst hineingehen, gehst du." 
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