1. Haushälterin Vera 02


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... in die Hand und ließ weitere acht Schläge über sich ergehen. Ihr ohnehin gequälten Pobacken glühten auf.
    
    „Prima", stellte Daniel fest, „jetzt bin ich entspannt. Verzieh dich in dein Zimmer. Kriech raus, wie du bist, auf allen Vieren. Er öffnete ihr die Tür und die vermeintliche Hündin krabbelte an ihm vorbei. Als sie auf dem Flur war, schloss er die Tür. Er hatte genug, er wollte schlafen.
    
    Vera weinte. Sie kniete auf allen Vieren auf dem Flur und konnte nicht aufstehen.
    
    „Was ist denn hier los?", fragte Adrian. Vera sah seine nackten Füße und den Saum seiner Schlafanzughose vor ihrem Gesicht. Sie drückte vor Angst und Scham ihre Stirn auf den Boden.
    
    „Hast du Schmerzen?", fragte Adrian. Er half Vera aufzustehen. „Ich bringe dich in den Plessaure Room, dort kann ich dich verarzten."
    
    Nackt wie sie war führte er sie erstmals in das geheime Zimmer. Das Licht ging an und spiegelte sich in einem schwarzen Fliesen-Boden.
    
    Die Decke war schwarz sowie drei der Wände. Die vierte Wand, links neben dem Eingang war halbhoch weiß gefliest. Dort standen typische Krankenhaus-Geräte und Einrichtungsgegenstände, wie ein Infusions-Ständer, eine weiße Liege und ein gynäkologischer Stuhl. In einem weißen Schrank lagen Medikamente und Kartons mit Kanülen und Spritzen. Daneben stand ein Rollstuhl. An der Wand hingen ein Waschbecken und ein Urinal. An den schwarzen Wänden hingen verschiedene Peitschen, Paddle und Ketten. In Schränken mit Glasfronten standen Reagenzgläser, Flaschen ...
    ... und viele weitere nützliche Dinge. Es gab Hocker, Böcke und andere Möbel.
    
    Adrian führe die Haushälterin in die Mitte des Raumes, zu Handschellen und Seilen, die von der Decke hingen. Er nahm der verstörten Frau die Arme hoch und band sie fest. Vera taumelte. „Willkommen in meinem Pleasure Room und meiner Praxis. Stell dich fest hin, mit gespreizten Beinen. Dann kippst du nicht zur Seite.", erklärte er ihr.
    
    „Was tun Sie mit mir?"
    
    „Offensichtlich hast du gegen sämtliches moralisches Regeln verstoßen. Als erstes werde ich dich bestrafen. Wie ich sehe, wurde dein Arsch schon bearbeitet. Ich konzentriere mich auf deinen Rücken. Bist du schon mal ausgepeitscht worden?"
    
    Mit riesigen Augen sah sich Vera um und schüttelte den Kopf.
    
    Hinter ihrem Rücken wurde hantiert. Es rasselte und klapperte. Das Knallen einer Peitsche auf den Boden war zu hören. Vera begann zu zittern.
    
    Der große, vornehme Adrian stand vor ihr und zeigte ihr eine Peitsche. Sie konnte es nicht glauben. Sie verehrte den gebildeten, attraktiven Mann, seitdem sie bei den Brüdern arbeitete.
    
    „Das ist ein Leder Flogger, der ist für den Anfang ausreichend. Ich werde dich auspeitschen. Wenn du das aushält, darfst du weiter für uns arbeiten und hier wohnen bleiben. Bis du bereit?"
    
    Vera nickte. Der Flogger sah nicht schlimm aus. Adrian strich ihr damit über die Brüste und er fühlte sich weich an. Das war bestimmt harmlos. Ihr Chef stellte sich hinter sie und schlug sachte zu. Zuerst. Er steigerte das Tempo ...