1. Haushälterin Vera 02


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... meine Brustwarzen frei gelegt."
    
    „Wie genau, zeigen Sie es mir."
    
    Vera legte ihren Busen frei und saß mit sichtbaren Brustwarzen vor ihrem Chef. Der beige Vorhof umgab eine wunderschöne Himbeer-farbene Burstwarze. Das Wasser lief Daniel im Mund zusammen. „Sehr schön", sagte er und trank seine Tasse leer. Ordentlich wurde die Tasse auf dem Nachttisch abgestellt. „Was kam als nächstes?"
    
    „Ich, äh, das kann ich nicht sagen."
    
    Daniel lächelte und rutschte auf dem Bett ein Stück nach vorn. „Wir sind beide erwachsen und es hat Ihnen Freude bereitet. Also dürfen Sie es ruhig erzählen."
    
    Vera senkte den Kopf. „Ich habe seinen Penis in den Mund genommen."
    
    Daniel ging bewusst zum Du über, er wollte nicht länger Süßholzraspeln. Es musste jetzt etwas zügiger vorangehen. „Holla die Waldfee, Vera. Was bist du für eine kleine Verführerin?" Er stand auf. „Zeig mir, wie du es gemacht hast."
    
    Seine Haushälterin legte vorsichtig die Hand auf seine Schlafanzughose, der Schwanz ihres Chefs war hart. Sie zog seine Hose herunter und sein Ständer schnellte ihr entgegen. Er war etwas dünner als Mathis Prügel. Seine Eichel war kleiner. Er ließ sich leichter den Mund nehmen. Sie lutschte dran, umkreiste ihn mit der Zunge und sog ein bisschen. Daniel stöhnte. Er legt ihr die Hand auf den Hinterkopf. „Leck meine Eier."
    
    Vera ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und senkte den Kopf. Sie besah sich Daniels Sack, der seine zwei Nüsse fest umspannte. Mit der Zunge leckte ...
    ... sie darüber. Die Haut war sehr weich. Es fühlte sich angenehm an.
    
    „Nimm meine Eier in den Mund, nacheinander und lutsch sie wie ein Bonbon." Vera musste ausprobieren, wie sie das bewerkstelligen konnte. Sie nuckelte zum ersten Mal an den Eiern eines Mannes. Sie drehte den Kopf hin und her, bis sie die beste Stellung fand und massierte mit ihrer Zunge.
    
    Mit festem Griff umschloss ihr Chef seinen Schwanz und wichste. Das Wechseln von einen Ei zum anderen trieb ihn fast in den Wahnsinn. Er wollte schnellstens das Sperma aus seinen Eiern hinausbefördern. Er hatte das Gefühl es kochte in seinem Sack.
    
    „Ich muss abspritzen. Nimm ihn in den Mund und schluck."
    
    Kaum hatte Vera den eleganten, schmalen Lustspender ihres Chefs mit den Lippen umschlossen, schoss der Ficksaft in ihren Rachen. Daniels Saft fühlte sich dicker, sämiger an als Mathis. Er vermischte sich nicht mit der Spucke. Sie konzentriere sich darauf nach jedem Spritzer zu schlucken und bekam es gut hin. Als der Lustspender erschlaffte, ließ sie ihn aus dem Mund. Sie sah zu ihrem Chef auf und erhoffte sich ein Lob. Sie bekam es, weil er wusste, dass das für die weitere sexuelle Zusammenarbeit wichtig war.
    
    „Das hast du sehr gut gemacht. Du bist eine ausgezeichnete Spermaschluckerin. Wir werden unsere kleine Unterhaltung heute Abend fortführen. Bereite dich auf eine lange Nacht vor. Er gab ihr ein weißes Tütchen vom Nachttisch. „Benutz das vorher. Und nicht vergessen, ich bin dein Chef. Du hast mich zu ...
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