Haushälterin Vera 02
Datum: 21.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnnaMariaLangen
... Siezen."
„Selbstverständlich."
„Ich schlafe etwas." Daniel legte sich hin und deckte sich zu.
Vera ging mit feuchtem Höschen aus seinem Schlafzimmer. Sie wäre gern von ihm gefickt worden. Vielleicht kam das noch. Was meinte er mit „sich vorbereiten?". Vor der Tür schaute sie in die Tüte. Ein durchsichtiger mit Flüssigkeit gefüllter Plastikbeutel mit einem Schlauch dran lag in der Tüte. Das war ein Klistier. Wieso hatte er das auf dem Nachtisch liegen? Sollte sie sich einen Einlauf machen, wozu? Vera war ratlos. Aber sie wusste zumindest, wie sie sich zu verhalten hatte. Tun, was einem gesagt wird. Die erste Haushälterinnen-Regel.
Gegen zweiundzwanzig Uhr klopfte Vera an die Tür ihres Chefs.
„Komm rein."
Vera betrat das Zimmer in Nachthemd. Er saß wieder im Schneidersitz auf dem Bett.
„Hast du dich vorbereitet?"
„Ja, wie Sie gesagt haben."
„Ich muss das kontrollieren. Knie dich auf den Boden und leg den Oberkörper über den Anzieh-Hocker. Mach deinen Hintern frei. Hast du ein Höschen an. Nein? Gut. Das ist brav."
Er kniete sich hinter ihr auf den Boden. „Ich mache meinen Finger in deiner Fotze nass." Er schob den Zeigefinger langsam hinein. Vera wackelte mit dem Hintern, machte „mmm" und ihre Muskeln umklammerten den Zeigefinger. Ihr Saft lief Daniel über die Hand. Sie drückte sich auf den Hocker, mit hochragendem Hintern wie eine rollige Katze und zuckte in einem heftigen Höhepunkt.
„Was war das?"
„Entschuldigung", sagte Vera atemlos. „Ich ...
... komme immer zu schnell."
„Auch, wenn ihr dir den Finger in den Arsch stecke?"
„Tut mir leid, dass weiß ich nicht, mir hat nie jemand etwas in den Hintern gesteckt."
„Wir werden das ausprobieren. Ich nehme den Zeigefinger und drücke gegen deine Rosette. Jetzt setze ich die Fingerspitze an und schiebe sie hinein. Tut das weh? Nein. Gut. Ich drücke, und schiebe meinen Finger bis zum Anschlag rein. Kannst du das spüren? Musst du kommen?"
„Nein, Chef."
„Und wenn ich den Finger vor und zurück bewegen?"
„Nein, Chef."
„Das ist hervorragend, ich will mich schwerpunktmäßig mit deinem Hintern beschäftigen. Du darfst kommen, wenn ich dir die Erlaubnis dafür erteile. Nicht nach eigenem Ermessen oder womöglich sofort. Es geht überhaupt nicht, dass du in deinem Alter keinen Schwanz drin hattest. Ich werde messen, wie weit du dehnbar bist. Ich habe hier einen Plug mit einer Durchmessereinteilung. Den werde ich dir einführen. Ich will wissen, wann es weh tun. Und war so weh, dass du dir in die Hand beißen musst. Alles vorher zählt nicht."
Daniel rieb den weißen Plastik-Plug mit Vaseline ein und setzte ihn an. Er sah sehr schmucklos und sachlich aus. Er dient nur der Information. Mit drehenden Bewegungen schraubte er ihn Vera förmlich in den Hintern. Er beobachtete ihre Füße. Ein Hinweis, ob sie Schmerzen hatte, war wie sehr sie die Zehen verkrampfte. Als sie die Zehen maximal zusammenkrallte und wimmerte „Nicht weiter, nicht weiter, es tut weh!", glaubte er ihr und las ...