1. Haushälterin Vera 02


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... die Skala ab.
    
    „Puh, Vera, das ist viel zu wenig. Wir müssen dich mindestens auf das Dreifache dehnen. Aber dazu kommen wir noch. Jetzt machen wir eine Volumenmessung." Er zog den Plug langsam heraus. „Geh ins Bad. Lehn dich mit den Armen auf die Wäschekommode, spreiz die Beine leicht auseinander und warte auf mich."
    
    Daniel wühlte in dem Karton, der zusammen mit Veras Kette geliefert worden war und nahm eine Penis-Hülle heraus. Es war ein Modell aus schwarzem Kunstleder. Er zog sich aus und stülpte sich die Hoden-Hülle über die Eier, legte die Schaft-Hülle um und schloss sie mit einer Schnürung. Die Hälfte seines Schwanzes hatte eine schicke Lederummantelung, seine Eier steckten komplett in der Hülle. Es war eng. Obwohl er ansonsten nackt war, fühlte er sich angezogen und männlich.
    
    Im Bad verharrte Vera in der verlangten Position. An der Duschstange hing ein Beutel für den Einlauf, den er ihr geben wollte.
    
    „Ich habe mir schon einen Einlauf gemacht", klagte Vera, „wir müssen das nicht nochmal machen."
    
    „Oh doch, ich muss wissen wieviel genau in dich rein geht. Ich werde später Flüssigkeiten anmischen um dich auszuwaschen und ich will die richtige Menge herstellen. Ich führe dir einen dünnen Schlauch ein, gefolgt von einer Ballonhülle. Der Ballon wird dir beim Reinschieben weh tun, beiß auf ein Handtuch. Er wird in dir aufgeblasen und sorgt dafür, dass die Schläuche nicht verrutschen. Es geht los."
    
    Er legte ihr ein Handtuch unter das Gesicht. Unbeirrt von ...
    ... ihren Geräuschen führte er ihr die Hilfsmittel für den Einlauf in den Darm. Er war zufrieden mit dem Ergebnis, alles saß fest. Vera war etwas zusammengesackt, unter diesem Eingriff. „Stell dich fest hin. Ich lasse das Wasser laufen. Es ist nur Wasser, das in dich rein läuft. Es geht nur darum, wieviel du fassen kannst."
    
    „Können Sie mir nicht Ihren Schwanz einfach in den Hintern stecken. Ich schreie nicht, ich verspreche es", bettelte Vera, um der Behandlung zu entkommen.
    
    „Wenn du bettelst, muss ich dich schlagen", sagte Daniel. „Das ist meine Grundregel. Kannst du dir merken. Du bekommst Schläge mit einem Paddle auf den Hintern. Klar?"
    
    „Ja, Chef. Das Wasser läuft rein, ich kann es spüren. Fühlt sich nicht schlimm an."
    
    „Das ändert sich. Währenddessen erkläre ich dir, wie es weiter geht. Die Volumenmessung machen wir hier im Bad. Später wechseln wir in einem besonderen Raum, in dem du alle weiteren Einläufe und Dehnungen bekommst. Das wird sich ein paar Tage Weile hinziehen."
    
    „Ich hab Krämpfe, es tut weh."
    
    „Die Krämpfe sind gut, die müssen sein. Sie verteilen das Wasser in deinem gesamten Darm. Wenn ich dich letztlich mit meinem Schwanz aufspieße und meinen Ficksaft in deinen Darm schieße, möchte ich, dass er lupenrein ist, damit sich alles ungehindert und tief in dir verteilen kann."
    
    „Es tut weh. Bitte, können wir aufhören?"
    
    „Bettelst du?"
    
    „Bitte, bitte, ich habe solche Krämpfe." In regelmäßigen Abständen zog sich ihr Unterleib mit einem immer schlimmer ...
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