1. Haushälterin Vera 02


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... Richtung Blase. Ein goldgelber Strahl schoss hervor. Es war nicht viel, aber ihr Chef war zufrieden. Er würde Adrian bitten, Veras Blase später genauer zu untersuchen. Das Volumen würde ihn interessieren.
    
    „Dusch dich ab, spül die Dusche aus und komm in mein Zimmer", befahl er.
    
    Es dauerte eine ganze Weile bis Vera in ein Handtuch gewickelt zu Daniel kam. Er saß nackt mit seiner Penishülle auf dem Bett. Vor ihm stand der Anziehhocker, ein Kleidungsstück aus schwarzem Stoff lag darauf. Er zeigte mit dem Finger darauf. „Leg das Handtuch weg und zieh das Korsett an. Die Schnürung muss nach vorn."
    
    Vera hob das Korsett aus schwarzer Seide mit eingewebten silbernen Längsfäden auf. Es glänzte im Licht und wirkte sehr edel. Es war steif, weil es eingearbeitete Stäbe hatte. Vera legte es sich um. Am Rücken bestand es aus einem breiten Streifen, ähnlich wie bei einem Nierenwärmer. Vorn hatte es Körbchen für ihre Brüste, die mehr als Balkon dienten. Ihr Busen lag darauf. Die Schnürung verlief hinunter bis zu ihrem Schambein. Sie sah von oben auf ihr neues Kleidungsstück herab und fand sich schön.
    
    „Das habe ich für dich gekauft. Das wirst du immer tragen. Wenn du mich besucht, wenn du arbeitest, immer. Nur zum Schlafen in deinem eigenen Zimmer darfst du es ausziehen. Ich habe im Moment nur eines, aber ich bestelle weitere. Es passt dir gut."
    
    Vera bestätigte: „Es ist schön, es gefällt mir."
    
    „Leg dich über den Hocker. Ich werde deinen Darm untersuchen und dich ficken wie ...
    ... eine Hündin, wie du es verdienst."
    
    „Bitte stecken Sie mir nichts in den Hintern, der brennt furchtbar."
    
    „Ich fick dich wie eine Hündin in die Fotze."
    
    Als seine Haushälterin vor ihm lag, wie verlangt, rieb er sich den Finger mit Vaseline ein und tastete ihren Darm von innen ab. Die Darmwände waren glatt und fest, sie boten leichten Widerstand und fühlten sich weich an. Genau wie ihre Möse nur enger. „Das fühlt sich alles sehr gut an. Ich hoffe, du weißt, was ich hier aushalten muss, weil dein Arsch nicht bereit ist?" „Es tut mir leid."
    
    Der Finger wurde heftig bewegt. „Glaub nicht, das ist alles Spaß, was ich für dich tue. Ich muss das hier vorbereiten, Geld ausgeben, Zeit opfern und hinterher räume ich auf, was dein Job wäre. Es ist nur gerecht, wenn du im Gegenzug ein bisschen was aushalten musst."
    
    „Das verstehe ich."
    
    „Ich führe dir einen schmalen Silikondildo in einen Darm ein, sehr weich und beweglich. Er ist transparent grau. Die Größe ist okay. Was spürst du?"
    
    „Mein Hintern brennt wie Feuer. Er gleitet in mich hinein, er ist etwas größer als Ihr Finger. Ah, Sie schieben ihn tief rein."
    
    „Jetzt sitzt er drin. Er hat ein flaches Ende, das aus deinem Hintern herausschaut. Ich kann es drücken wie einen Knopf und somit am Platz halten. Der Dildo hat eine Art Ansaug-Effekt. Wenn ich dich jetzt ficke, geht er mit jedem Stoß nach innen und wieder etwas zurück. Er fickt dich indirekt in den Arsch. Du bekommst einen Eindruck, wie das ist, wenn du später meinen ...
«12...678...11»