1. Haushälterin Vera 02


    Datum: 21.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... werdenden schneidenden Schmerz zusammen, bis sie das Gefühl hatte, ein Messer schneide ihren Darm in Stücke.
    
    „Ich hole das Paddle."
    
    Er kramte das schwarze Silikon-Paddle aus dem Karton und prüfte es, indem er sich in die Innenhand schlug. Sanft wurde das Paddle über ihre Pobacken gestrichen. „Soll ich zuschlagen?"
    
    „Ich bettele nicht mehr!" Sie knickte in den Knien ein und bewegte sich auf und ab.
    
    „Du bist einverstanden, dass ich dich schlage, falls du bettelst?"
    
    „Ja, ja. Aber mehr geht nicht, ich bin voll. Wirklich."
    
    Daniel kontrollierte den Füllstand des Beutels. „Viel zu wenig. Das Doppelte ist das Minimum. "
    
    Vera biss ich das Handtuch und heulte. „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr. Bitte, bitte ziehen Sie das aus mir raus."
    
    Daniel holte aus und zog ihr das Paddle über.
    
    Vera schrie und heulte.
    
    „Beiß in das Handtuch!"
    
    Vera biss sich in dem Frottee fest und man hörte gedämpftes Stöhnen. Sie schwitzte. Wenn sie zu laut wurde, zog ihr Daniel das Paddle über. Gnadenlos lief die vorgesehene Menge Wasser in sie hinein. Ihr Bauch wurde hart. Daniel tastete ihn ab und knetete eine Weile ihre nach unten hängenden Brüste. „Gleich ist es vorbei. Ich ziehe alles aus dir heraus. Dann musst du die Arschbacken zusammenkneifen und bewegst dich in die Glaskabine der Dusche."
    
    „Ich will auf die Toilette."
    
    „Du gehst in die Dusche. Ich will sehen, wie das Wasser herausspritzt. Für mich ist das aufschlussreich. Ich muss wissen, wieviel Druck du ...
    ... aufbaust." Er zog an den Schläuchen ohne die Luft aus dem Ballon zu lassen und Vera hatte das Gefühl er zöge ihr einen Fußball aus dem Arsch.
    
    Sie stolperte in gebückter Haltung zur Dusche, hielt sich den Bauch. Die Duschstange war ihre Rettung. Sie umklammerte die Duschstange und kniff verzweifelt ihre Pobacken zusammen. Daniel konnte sehen, wie angestrengt sie war.
    
    „Halt ruhig aus, wenn du willst. Du darfst genauso gut ablassen. Wie auch immer, ich werde zusehen, ob du das willst oder nicht."
    
    Vera ging mit dem Kopf immer tiefer, sie stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab und ein schmaler harter Wasserstrahl schoss ihr aus dem Arsch.
    
    „Na also, geht doch. Lass den Rest raus. Es ist nur Wasser", Daniel grinste.
    
    Vera krümmte sich und ein langanhaltender Wasserstrahl schoss aus ihrem Hintern.
    
    „Komm mit dem Oberkörper hoch, halt dich an der Duschstange fest. Gleich kommt der Rest, ich will es im Stehen sehen."
    
    Vera zog sich hoch, ihr Bauch krampfte sich in Wellen zusammen. Sie hob ein Bein und das restliche Wasser schoss heraus.
    
    „Warum hast du das Bein gehoben?"
    
    „Es ging leichter."
    
    „Du bist eine kleine Hündin." Stell dich in meine Richtung. Er griff ihr zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander. „Jetzt deine Blase. Mach sie leer. Lüg mir nicht vor, sie wäre nicht voll. Ich habe dich über dem Schambein abgetastet, sie ist randvoll. Press ein wenig. Dann geht es."
    
    Nach einem Aufschluchzen hielt Vera die Luft an und drückte in ...
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