-
Das Leben des Damianos Episode 100
Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
... Lächeln auf den Lippen zu bevor er sprach. „Seit ihr euch beide nun kenne wusste ich wie eure Antwort ausfallen würde wenn ich euch diesen Vorschlag unterbreite und freue mich dass ihr so aufrecht zu mir seid. Ich wünsche euch beiden Damianos und Nikolaos alles Glück das es nun gibt und werde zum großen Zeus beten damit er euch weiter bewacht und seine Hand schützend über euch hält. Es erfüllt mich mit Stolz euch als Sohn Lavronias an der Seite eines Mannes zu sehen der euch mehr als sein Leben liebt denn dies tut Damianos wahrlich so viel kam selbst mir bereits zu Ohren. Seit ihm stets ein treuer Gefährte und wankt nicht in eurer Liebe egal wie schwierig auch der Weg sein mag den euch die Götter bestimmt. Damianos Passadakis passt mir gut auf Nikolaos auf er mag zwar nun Athen seine Heimat nennen doch ist und bleibt er ein Sohn Lavronias als diesen behandelt ihn immer mit dem Respekt den er verdient.“ Obwohl ich dies durchaus vorhatte wenn auch nicht aus den leben Gründen die Demetrios zuletzt sagte nickte ich ihm zu. So als ob ich meinen Dank an Nikolaos für seine Ablehnung des Angebotes zeigen wollte ergriff ich das Zaumzeug seines Pferdes lenkte es näher an das meine heran und zog ihn zu einem ja schon fast besitzergreifendem Kuss an mich heran. Nikolaos erwiderte den Kuss ebenso mit voller Leidenschaft und nur im Unterbewusstsein vernahm ich die Befehle des Königs der nach den Kommandanten der Truppen und allen Tagmatarches schicken ließ. Unsere Lippen trennten ...
... sich nur widerwillig voneinander doch war es spätestens als die ersten der herbeigerufenen erschienen angebracht dies zu tun. Nun da alle eingetroffen waren hörten wir aus der Richtung in der die Stadt lag ein furchtbares ächzen und knarren das darauf zurückzuführen war das die Tore von vielen Personen völlig geöffnet wurde. Langsam setzte sich unser Tross in Bewegung und nach wenigen Minuten waren wir nur noch wenige Augenblicke davon entfernt eben jenes weit offenstehende Tor zu durchreiten. An der Spitze des Trosses ritt der König neben ihn Demetrios wie auch Nikolaos und ich umringt von unseren beiden Garden, dahinter folgten die Kommandanten und Tagmatarches. Der Empfang der uns entgegengebracht wurde war etwas zwischen euphorisch und Skeptisch, jedoch überwog die Freude in den Gesichtern der Bürger die unseren Weg säumten. Zielstrebig lenkte Demetrios sein Pferd zum Palast der Stadt der dem Rat bisher als Wirkungsstätte gedient hatte, jetzt jedoch verlassen da stand. Vor den Stufen die zu ihm hinauf führten hielt unser Tross, wir stiegen ab und erklommen sie um zum von Säulen eingerahmten Vorplatz zu gelangen wo es dann Demetrios war der den König darum bat zu seinem Volk sprechen zu dürfen das ihm dieser gewährte. „Bürger Lavronias es tut gut wieder euer Antlitz zu erblicken nach den langen Jahren in denen wir alle unterdrückt und gequält wurden auch wenn es mir im Gegensatz zu euch noch gut erging. Ich stehe heute hier vor euch an meiner Seite sind jene die sich ...