1. Das Leben des Damianos Episode 100


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom

    ... dem du sprichst er interessiert mich nicht, lediglich der Wunsch dich an meiner Seite zu wissen ist für mich wichtig dies musst du mir glauben ich schwöre dies beim großen Ares. Der einzige Wunsch der mir im Augenblick auf dem Herzen liegt ist Lavronia einzunehmen um endlich deinem Vater zu sehen um ihn zu bitten dich zu meiner Gemahlin machen zu können.
    
    Das Begehren von dem du hier sprachst ja es ist da doch will ich dich nicht drängen dich dazu zwingen wie es bisher immer der Fall war, es soll geschehen wenn es von alleine passiert. Callista es ist jedes Mal für mich eine Qual wenn ich dich sehe mich zurückzuhalten und nicht über dich herzufallen denn dazu liebe ich dich zu sehr. Wenn es dein Wunsch ist das wir uns vereinen so will ich dies mit Freuden tun auch wenn dies meinen Tod bedeuten sollte, nichts könnte mich daran hindern.“
    
    Nun da Sebastianos geendet hatte herrschte eine Stille im Zelt die beinahe schon zum Greifen war doch wurde dies durch ein handeln von Callista abrupt beendet womit ich nicht gerechnet hätte. Callista sprang beinahe von ihrem Stuhl hoch eilte zu Sebastianos ergriff ihn an seinem Oberarm und zerrte ich gewaltsam aus dem Zelt vermutlich in das ihre. Nikolaos hatte dies alles stumm verfolgt verfiel aber kaum das sie aus dem Zelt war in ein herzhaftes Lachen das kaum enden wollte. Kurz darauf entkleideten wir uns und begaben uns zur Ruhe die sich erst sehr spät bei mir einstellte zu viel Gedanken machte ich mir noch um die Geschehnisse des ...
    ... vergangenen Tages.
    
    Die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich bereits durch den Eingang des Zeltes als Nikos uns weckte und uns mitteilte er habe bereits ein Mahl besorgt damit wir uns in Ruhe ankleiden konnten den es sollte heute die Schlacht fortgesetzt werden. Nach der Einnahme des Mahls und dem Anlegen der Rüstung bestieg ich wieder mein Pferd und begab mich in Richtung der Ebene wo bereits der König auf mich wartete. In der Ebene herrschte gähnende Leere im Gegensatz zu den letzten Tagen erblickten wir dort niemanden außer den Überresten der abgebrochenen Feldlager. Obgleich kein Gegner zu erblicken war führten wir unsere Truppen in die Ebene um unseren Standpunkt den Herren Lavronias eindeutig und klar offenzulegen. Unsere Truppen standen in Formation und harrten der Dinge die da kommen doch war keinerlei Bewegung auf der Gegenseite zuerkennen deshalb entschieden wir erstmal nur unsere Anwesenheit zu demonstrieren und zu warten.
    
    Ich vermag nicht genau zu sagen wie lange wir warteten doch geschah etwas auf der Gegenseite, es war zumindest Bewegung zu erkennen, wir entschieden jedenfalls unsere Truppen in eine Phalanx die kampfbereit ist übergehen zu lassen, was sie auch sofort taten. Das Tor Lavronias öffnete sich mit einem unüberhörbaren Geräusch und verlangte so nach unserer völligen Aufmerksamkeit. Es dauerte noch einem Moment doch dann erkannten wir eine Person die aus ihm hervortrat und sich zaghaft in unsere Richtung bewegte in seinem nach oben gerecktem Arm ...
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