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Das Leben des Damianos Episode 100
Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
... Absichten kannte konnte, wollte und musste ich ihm zustimmen. „Schnell Sebastianos erfülle den Auftrag den du erhalten und kein Wort zu niemandem der dir begegnet, eile dich es ist auch in deinem Sinne mein Freund.“ Sebastianos tat wie ihm geheißen ergriff sein Pferd schwang sich auf seinen Rücken und preschte schneller als der Wind davon, wenn alles gut ginge seinem zukünftigem neuem Vater entgegen. Meinen Blick richtete ich dann zu Mikos und gab ihm den Auftrag sich zur Anhöhe zu begeben und dort Nikolaos zu übermitteln er solle sich ein Pferd greifen und hier zu uns in die Ebene kommen. In den wenigen Minuten die es dauerte bis Nikolaos bei uns eingetroffen war sprachen wir nur über unser weiteres Vorgehen und wer aller in die Stadt miteinziehen sollte. Nikolaos der von alledem nichts mitbekommen hatte erreichte uns kurz danach und so wiesen wir in den aktuellen Stand der Dinge ein vermieden aber bewusst den Punkt wo wir nach seinem Vater und Bruder schicken ließen. Völlig aufgeregt rutschte er auf dem Rücken seines Pferdes hin und her und konnte die guten Neuigkeiten überhaupt nicht fassen, so wie für uns kam diese Flucht des Restheeres und der Männer die das sagen hatten für ihn völlig unerwartet. „Du reitest an meiner Seite in die Stadt ein Nikolaos denn du warst es der die Verhandlungen führte und so sollst du teilhaben an diesem triumphalen Sieg der einzig eine Schlacht benötigte.“ Durch ein nicken zeigte er mir seine Zustimmung doch konnte ich völlig ...
... klar erkennen das ihn düstere Gedanken umfingen, er hatte keine guten Erinnerungen an die Stätte seiner Geburt. Der König musste dies ebenfalls gemerkt haben den er war es nun der sich schon beinahe väterlich um ihn kümmerte in dem er näher heranritt und eine Hand auf seine Schulter legte. „Ist alles in Ordnung Nikolaos oder wäre es euch lieber wenn wir euch erst nach dem offiziellen Einzug mit nachfolgenden Truppen in die Stadt holen? Ich kann durchaus verstehen das dies euch vielleicht schwerfallen mag.“ Nach kurzen überlegen schüttelte er nur vehement den Kopf und hob seinen Kopf wieder an. „Nein es ist alles in Ordnung mein König, es waren nur düstere Gedanken viel schlechtes habe ich schon in Lavronia erlebt und es ist das erste Mal seit langer Zeit das ich wieder durch das Tor gehe oder eher hindurchreite, dies Privileg besaß ich nie.“ Der König nickte ihm verstehend zu und auch meine Vermutungen hatten sich somit bestätigt auch wenn ich ihn niemals dazu gezwungen hätte an meiner Seite einzureiten so freute es mich doch. Da niemand etwas sagte räusperte sich Demetrios der natürlich ebenfalls seinen Worten gelauscht hatte zu Wort. „Es tut mir Leid Nikolaos das eure Erinnerungen an Lavronia einzig und alleine von schlechter Natur sind doch lasst mich euch ein versprechen geben. Vom jetzigen Tage an soll es niemals wieder soweit kommen das Lavronia an einen Clan von Tyrannen gerät wie es der Fall bei den Sophronia’s war ehe dies geschieht will ich tun was ...