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Das Leben des Damianos Episode 100
Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
... verließen mit dem Rat und ausgewählten Bürgern die Stadt und kehrten bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zurück. Lavronia ist eine Stadt die nun schutzlos euch ausgeliefert ist deshalb so entschieden wir gemeinsam wollen wir euch die Stadt kampflos überlassen. Nun da ich euch erblickte edler Xenos bin ich mir sicher das mein Wunsch der ebensolche ist wie jener aller die Lavronia ihre Heimat nennen, nehmt ihn wieder ein den Platz der euch zusteht durch euer Geburtsrecht. Werdet wieder unser oberster Herr und leitet einen neuen Rat der euch helfen soll Lavronia wieder zu seiner alten Blüte zu führen, auf das die Jahre des Kummer und Schreckens nun hinter uns liegen, ich bitte euch nehmt ihm ein euren Platz.“ Kaum das er geendet hatte sank er wieder auf die Knie und senkte sein Haupt in Richtung von Demetrios. Demetrios blickte ebenso uns wie auch wir ihn verblüfft an, jeder unfähig zu begreifen was soeben geschehen war. Der Rat hat sich mit allen verbliebenen bewaffneten Truppen aus der Stadt gestohlen und wird nun bereits für uns unerreichbar sein, doch hatten wir unser Ziel erreicht Lavronia war frei. Es war Demetrios der zuerst die Worte fand und sie an den Boten richtete. „Geh in die Stadt lasse sie alle wissen das Lavronia nun befreit ist von der Knechtschaft und wieder herrschen soll ein Rat bestehend aus Bürgern eines jeden Ranges, öffnet alle Tore heißt unsere Befreier willkommen. Geh und tue was dir aufgetragen wurde meine Entscheidung ob ich das Amt welches ...
... mir angeboten annehme lass ich das gesamte Volk Lavronias wissen. Ich selbst werde mit unseren Befreiern in der Stadt erscheinen bereitet unser Volk darauf vor, niemand soll ein Kopis oder einen Acinaces bei sich tragen zeigt unseren Befreiern unsere guten Absichten. Geh“ Kaum ausgesprochen ließ der Mann den Zweig fallen und rannte so als ob Kerberos (heute besser bekannt als Zerberus oder Höllenhund) hinter ihm her wäre zurück in Richtung der Stadt. Demetrios war jedoch noch nicht fertig mit dem sprechen deshalb wandte er sich nun an mich. „Auserwählter wenn ihr mir diese bitte gestatten würdet leiht ihr mir einen eurer Gardisten damit ich mein Versprechen welches ich gab an euren Gefährten einzulösen.“ Ich weiß nicht weshalb ich es tat doch ich folgte einer inneren Stimme die mir dies auftrug, deshalb rief ich nach Sebastianos, der auch unverzüglich neben mir stand. „Edler Gardist nehmt hier diesen Ring gebt gut auf ihn Acht denn er ist seit jeher das Siegel meiner Familie reitet damit nach Aggios Maleas und sucht dort auf meinem Stück Land nach Vater und Bruder von Nikolaos. Übergebt ihnen meinen Ring und sagt ihnen ihr Herr ruft sie nach Hause so wie er es versprach, sie sollen sich meine besten beiden Pferde nehmen und euch folgen doch sagt ihnen nichts von Nikolaos dies will ich selbst tun. Geht Gardist wenn mein Auftrag ihm Sinne des Auserwählten ist so sputet euch keinen Tag länger soll Nikolaos auf Vater und Bruder verzichten müssen.“ Nun da ich seine ...