1. Realität


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... stand, musste einem feuchten Traum entsprungen sein: Sie sah fast noch wie ein Teenager aus, gekleidet in der schärfsten Wäsche, die er sich nur vorstellen konnte, ihn mit glänzenden Lippen verführerisch anlächelnd. Sein Glied, das sich von letzten Orgasmus schon ein wenig erholt hatte, schwoll auf der Stelle wieder an.
    
    Mit wiegenden Schritten kam sie auf ihn zu. Sie lächelte. Aber in Wirklichkeit lächelte sie nicht, wie er glaubte, ihn an, sondern sie lächelte in sich hinein. Ein Studentin, die während eines Studentenjobs 700-Euro-Dessous dabei hatte? Jeder mit einem halbwegs hellen Kopf hätte jetzt stutzig werden müssen. Aber das war ja das gute an Männern, dass sich ihr Verstand komplett ausschaltete, wenn sie eine hübsche Frau sahen. Unglücklicherweise war dies, wenn man in einer festen Beziehung leben wollte, auch das größte Problem. "Gefalle ich dir?" säuselte sie.
    
    Er konnte nur nicken, dann hatte sie auch schon seinen erstarkten Schaft gegriffen und zog ihn zu sich, ihn über ihr Seidenhemdchen reibend. An seinem Schwanz zog sie ihn zum Bett, wo sie sich auf die Kante setzte. Seine Eichel pochte jetzt nur Zentimeter vor ihrem Gesicht, vor ihren glänzenden Lippen, über die sie sich mit der Zunge fuhr. Mit einer Hand hatte sie seinen Hoden umfasst, mit der anderen wichste sie ihn. Nur ein paar Zentimeter weiter vorne, und sein glänzender, praller Schaft würde in ihrem Mund sein. Unwillkürlich drückte er seine Hüfte nach vorne.
    
    Sie schaute ihm in die Augen und ...
    ... sperrte ihren Mund erwartungsvoll auf, doch ihr Kopf ging nach hinten. "Willst du in meinen Mund?" neckte sie ihn und hauchte ihm eine Luftkuss auf die Eichel, während ihre Hände fleißig weiterarbeiteten. Ihr Linke kraulte jetzt die Unterseite seines Sackes, um dann kräftig gegen seinen Damm zu drücken.
    
    Er stöhnte auf. "Ja, bitte, lass mich rein."
    
    Sie legte den Kopf schief und lächelte ihn an, sich lasziv über die Lippen leckend. "Na mal sehen." Dann machte sie mit den Lippen ein paar schmatzende Geräusche, während ihr Mittelfinger weiter nach hinten zu seinem Poloch krabbelte. "Oder soll ich dir ein bisschen deine Eier lecken?" Aber in dem Moment hatte ihr Mittelfinger seine Prostata erreicht. Die doppelte Stimulation war mehr, als er jemals ertragen musste, und mit einem lauten Stöhnen kam er.
    
    Sie drückte seinen Schaft ein wenig nach unten, und seine Sahne spritzte auf ihr teures Nachthemd. Natürlich kam nicht so viel wie beim ersten mal, aber niemals hätte er es für möglich gehalten, dass beim zweitenmal dennoch eine solche Menge unter großem Druck herausschoss. Sie musste in sich hineinlächeln, als ihr klar wurde, wie sehr sie ihn erregt hatte.
    
    Sie molk mit beiden Händen seinen Schaft regelrecht leer, so wie man die letzten Tropfen aus einer Tube herausquetscht. "Ohhh," sagte sie mit gespieltem Erstaunen, "jetzt bist du schon gekommen... Schade...." Aber ihre Augen lachten ihn dabei schelmisch an. "Aber ich glaube, in diesem Nachthemd kann ich jetzt nicht mehr ...
«12...111213...50»