1. Realität


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... Zentimeter vor der Spitze seiner Eichel. "Es gibt viele wie mich," fügte sie mit einem verführerischen Lächeln um ihre Mundwinkel hinzu, "die sich auf eine... enge Zusammenarbeit mit Ihnen freuen würden...." und mit diesen Worten gab sie seinem Schwanz den Rest. Mit einem Ruck zog sie die Schleife aus ihren langen blonden Haare kräftig zu und damit seine Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten. Ihre andere Hand ließ jetzt seine Eier los und die Kuppen von Daumen und Zeigefinger massierten jetzt mit schnellen geschickten Bewegungen die empfindlich, freigelegte Haut unter seiner Eichel. In heftigen Schüben spritzte sein Sperma in ihren weit aufgerissenen Rachen. Mit vernehmlichem Platschen klatschte sein Saft auf ihre Zunge und gegen ihren Gaumen, und es dauerte einige Zeit, bis Tobias sich wieder erholt hatte. Genüsslich spielte ihre Zunge mit dem weißlichen Schleim in ihrem Mund. Dann schluckte sie es mit einem "Hmmmmm" herunter. Mit ihren Haaren quetschte sie die letzten Tropfen aus seinem Rohr, um sie mit ihrer Zungenspitze genussvoll abzuschlecken und ebenfalls in sich aufzunehmen.
    
    "Ich hoffe," sagte sie, während sie immer noch vor ihm kniend, sein Gemächt wieder in der Hose verpackte, "dass wir uns wiedersehen. Vielleicht könnten wir das dann wiederholen?" Sie lächelte ihn an. "Überlegen Sie es sich."
    
    Dann richtete sie sich auf und warf ihre Haare wieder nach hinten. Alles war nun wie vorher. Ein junges Mädchen hatte einem Kunden eine Pizza geliefert. Sie knipste ...
    ... einen Schalter an dem Klipp an ihrem Revers um, und die LED hörte auf zu leuchten. "Ich hoffe, die Pizza ist zu Ihrer Zufriedenheit. Vielen Dank für das Trinkgeld." sagte sie noch. Dann verließ sie seine Wohnung.
    
    Das letzte, was Tobias von ihr sah, bevor er die Tür schloss, war ihr wippender Pferdeschwanz. Und der bewirkte, dass sein Glied abermals steif wurde. Er dachte an Kay, und wie es mit ihr im Hotel war, und wie es ihr jetzt gehen würde. Würde er es jemals erfahren? Er widerstand dem Drang, sich sofort erneut zu befriedigen, und machte sich stattdessen über die Pizza her, die das Pferdeschwanzmädchen auf seiner Dielenkommode abgelegt hatte. Eine Pizza Salami, seine Lieblingssorte.
    
    7. Best friends forever
    
    Kay und Rebecca kannten sich seit den Anfangstagen ihres Studiums. Zwar hatte Rebecca nach ihrem Abschluss die Universität verlassen und einen gut bezahlten Job bei einer Versicherung angefangen. Trotzdem hatten regelmäßige und häufige Besuche dazu geführt, dass die beiden immer noch eng befreundet waren. Und das trotz ihrer grundverschiedenen Lebensumstände: Kay lebte immer noch in einer kleinen Wohnung, denn die Mieten in der Universitätsstadt waren hoch, das Gehalt klein. Rebecca konnte sich mit dem, was ihr die Versicherung zahlte, ein großzügig geschnittenes Haus leisten, das inmitten eines parkähnlich angelegten Gartens stand, allerdings etwas abgelegen in den Mittelgebirgen nördlich von Frankfurt, wo sie arbeitete.
    
    Rebeccas Anwesen war deshalb mit ...
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