Realität
Datum: 03.08.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... öffentlichen Verkehrsmitteln schwierig zu erreichen und es dauerte bis zum späten Nachmittag, bis Kay angekommen war. Rebecca hatte sich früher von der Arbeit freigemacht, und erwartete sich schon freudestrahlend an dem schmiedeeisernen Gartentor. Die beiden Frauen umarmten sich und küssten sich auf die Wangen.
Sofort fühlte Kay sich wieder in ihre ersten Semester zurückversetzt, wo sie beide ganze Abende zusammengesessen und über Gott und die Welt, über Männer, das Leben und den ganzen Rest gequatscht hatten. Rebecca hatte sich überhaupt nicht geändert.
Sie hatte das Essen nicht bei einem teuren Catering-Service bestellt, sondern genau wie früher kochten die beiden selbst. Und während Kay die frischen Kräuter, die sie selbst aus dem Garten geholt hatte, hackte, musste sie ihrer Freundin alles erzählen, was ihr in den letzten Tagen widerfahren war. Rebecca nahm es relativ gelassen auf. Ihre größte Sorge schien ihr, wie ihr tolles Haus ohne Paralanin aussehen mochte. Und auch Kay konnte sie in dieser Hinsicht nicht beruhigen, hatte sie doch inzwischen bemerkt, dass die Wirkung des Stoffes nachgelassen hatte.
Sie aßen und quatschten den ganzen Abend. Rebecca bestand darauf, dass sie den gut ausgestatteten Weinkeller des Hauses durchprobierten, und Kay fühlte sich schon bald leicht angeheitert und wollte nichts mehr, doch Rebecca bestand vehement auf einem letzten Glas, welches Kay aber heimlich in der Spüle entsorgte, da sie sich nicht vollkommen betrinken wollte. ...
... Auch Rebecca wurde zunehmend weinseliger, und gegen Mitternacht lagen die beiden eng aneinandergeschmiegt auf der großzügig geschnittenen Couch im Wohnzimmer. Rebeccas Hand lag jetzt an Kays Seite, und diese fühlte sich ein wenig an Tobias erinnert. Eine plötzliche, heiße Lust überkam sie, und so war es ihr nur recht, dass Rebecca ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ.
Die Hand war wie das Grünsignal einer Ampel - der Startschuss für ein Rennen, das keine zwei Minuten später in Rebeccas Schlafzimmer endete, auf ihrem Bett, auf dem sich die beiden nun vollständig entkleideten Frauen mit Liebkosungen überdeckten. Kay wurde erst jetzt bewusst, wie sehr sie diese Intimität, dieses Sich-Fallen-lassen vermisst hatte, seit sie sich von Malte getrennt hatte. Auch bei Tobias war eher sie der aktive Part, der ihm Befriedigung verschaffen wollte, der ihn verführen wollte, ohne an sich selbst zu denken.
Und so ließ sie es willig geschehen, als Rebecca zu guter Letzt Kays Beine spreizte, die Innenseite der Schenkel mit sinnlichen Küssen bedeckte, und sich dann mit ihren Lippen den Weg zu Kays Heiligtum bahnte. Kay war vom Alkohol und vom Vorspiel so erregt, dass sie in einem heftigen Orgasmus explodierte, kaum dass Rebeccas feuchte Unterlippe über ihren Kitzler gestrichen war. Rebecca ließ ihrer Freundin etwas Zeit, sich zu erholen, und während Kay schlaff auf dem Bett lag, wurde sie von ihrer Freundin zärtlich am ganzen Körper gestreichelt.
Kay fühlte sich von ihrem ...