1. Realität


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... stehendem Mund ein. Kay musste bei dieser heftigen Reaktion unwillkürlich lächeln. Sie hatte diesen Mann so vollkommen in der Hand, dass sie sich, um an ihr Ziel, also an seine Papiere zu bekommen, nicht mal würde ficken lassen müssen. Aber sie hatte jetzt selber Lust bekommen, und da Tobias kein unsympathischer Kerl war, würde sie vielleicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
    
    Sie fing an, ihn mit ihren Füßen zu wichsen. Immer wieder fuhren ihre bestrumpften Fußsohlen an seinem Schaft auf und ab, und sehr schnell bildete sich in dem kleinen Schlitz auf seiner Eichel ein schmieriger weißer Belag, Indiz dafür, dass er schon lange nicht mehr gekommen war.
    
    Kay entließ ihn schließlich aus der festen Umklammerung ihrer Füße, drückte die Zehen ihres rechten Fußes unter seine Hoden. Und während sie so ein wenig mit seinen Bällchen spielte, beugte sie sich nach vorne, umfasste mit der Hand seinen Schwanz und fing an, ihn kräftig zu wichsen. "Na? Das gefällt deinem Kleinen, nicht wahr?" fragte sie. Doch er war nicht mehr zu einer Antwort fähig. Er atmete schwer und sein Unterkörper fing an, sich spastisch zu bewegen.
    
    "Willst du mir auf meine Strümpfe spritzen?" heizte sie ihn weiter an. "Oder soll ich dich leersaugen?" Aber er war bereits zu spät für eine Antwort. Er stöhnte laut auf, sein Schwanz fing an zu zucken und zu pochen, und dann kam sein Samen auch schon hervor. Kay war zuerst überrascht, wie wenig es war. Ein oder zwei dick hervorquellende Schübe ...
    ... schlabberten auf das Nylon ihres Unterschenkels. Doch dann mit einem mal, als ob der zähflüssige Brei, der sein Rohr versperrt hatte, den Weg frei gemacht hätte, schoss es nur so aus ihm heraus. Ihr Gesicht, ihre Bluse, die sie immer noch anhatte, wurden bespritzt. Und es kamen noch mehr Schuss - ihre Haare bekamen einige Tropfen ab, und dann ihre Oberschenkel, die Spitzenabschlüsse ihrer Strümpfe - alles wurde bekleckert.
    
    Tobias entspannte sich sichtlich, atmete aber sehr schwer. Und Kay schaffte es, sich von ihrer Überraschung über die Menge, mit der er sie vollgesudelt hatte, nichts anmerken zu lassen. Lasziv spielte sie mit der Spitze ihres Mittelfingers in der trüben Spermapfütze, die einen obszönen Kontrast zum Schwarz des Nylons über ihren Füßen bildete. Langsam hob sie den Finger. Lange weiße Fäden bildeten sich, an denen einige dickliche Tropfen noch nach unten rutschten. Dann schleckte sie sich den Finger theatralisch ab. Er schien viel Obst zu essen, denn sein Saft schmeckte gar nicht unangenehm, leicht süßlich salzig.
    
    Ihr kleines Schauspiel verfehlte seine Wirkung auf ihn nicht, und während sie noch mit seinem Saft, der ihre Nylons verunreinigte, spielte, hielt er schon seinen wiedererstarkten, aufgeregt pochenden Schwanz in der Hand.
    
    Sie verschmierte seinen Glibber um ihre Lippen und lächelte ihn an. "Ich glaube, ich muss mich duschen." sagte sie mit Unschuldsmiene. Er lächelte zurück. "Könntest du mir meine Sachen aus meinem Zimmer holen?" Sie stand auf. Sperma ...
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