1. Die Studentin Tamara - Teil 17


    Datum: 07.08.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... noch.
    
    „So billig dürfen sie nicht davonkommen", meinte sie.
    
    „Was wäre denn etwas, das dir gefallen würde, was aber nichts mit Prügel zu tun hat? Oder willst du meinen Po versohlen, weil ich alter Bock gestern meine liebe Frau ignoriert habe?"
    
    Daphne musste kurz lächeln. Sie überlegte und meinte dann: „Sie sollen sich nach dem Essen vor uns lieben. Und ich werde nicht zufrieden sein, bis beide eine Climax gehabt haben."
    
    „Na, das ist doch ein wunderbarer Plan. Ihr habt es gehört, Mädchen. Ab in die Küche und an die Arbeit. Alles steht bereit. Strengt euch an, damit ihr meine liebe Gattin zufrieden stellt."
    
    „Ja, Herr Magister", sagte Laura und half Tamara auf.
    
    Sie beide verschwanden nach gegenüber in die Küche. Dort umarmte Laura sofort Tamara fest und begann zu weinen. „Es tut mir so leid, meine Liebste, dass sie dich geschlagen hat."
    
    Tamara hatte auch Tränen in den Augen. „Ich kann doch nicht zulassen, dass sie mein Ein und Alles schlägt."
    
    Die beiden nackten jungen Frauen blieben eng umschlungen in der Küche stehen. Eine ganze Weile lang genossen sie die Wärme und Geborgenheit ihres Gegenübers. Dann unterbrach Laura das Zusammensein mit den Worten: „Wir sollten loslegen, sonst schaffen wir das nie."
    
    „Kannst du gut kochen?", fragte Tamara sie unsicher.
    
    „Das mach ich fast jeden Abend für sie. Keine Sorge also, das bekommen wir hin."
    
    „Alles klar. Was soll ich machen?", fragte Tamara. Ihre Stimmung hatte sich schon merklich aufgehellt.
    
    „Binde ...
    ... dir eine Schürze um, damit an deinen wertvollen Körper nichts dran kommt. Und gib mir die andere."
    
    Beide nackten Mädchen trugen bald so ähnliche weiße Baumwollschürzen wie die, die Tamara von den Windgräbers kannte. Die weniger erfahrene Tamara ließ sich von Laura anleiten. Bald duftete es in der Küche lecker.
    
    Eine Stunde später war das Essen soweit, dass es aufgetragen werden konnte.
    
    „Ich zeige dir noch, wo das Bad ist, dann kannst du dich schon mal anziehen, während ich das Essen beaufsichtige. Ich zieh mich dann an, wenn du fertig bist. Wir essen hier in der Küche am Tisch. Ach ja: Die Schürze kannst du hier lassen."
    
    Beide lachten.
    
    Das Bad von Wranitzkys war höchstens halb so groß wie das von Windgräbers. Dort konnten nicht zwei Personen gleichzeitig sein. Tamara wusch sich intensiv, weil nicht mehr genug Zeit zum Duschen blieb. Sie kämmte ihre dunkelbraunen Haare und ging dann ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen.
    
    Wie sie es von zu Hause gewohnt war, zog sie keine Unterwäsche an sondern nur die schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe. Dazu trug sie eine weiße Rüschenbluse und einen wadenlangen dunkelgrauen Rock. Die Bluse hatte Rüschen am hohen Stehkragen, auf den Armen, an den Einknopfmanschetten und senkrecht auf dem Vorderteil. Sie war im Rücken geknöpft. Ihre Edelstah-Fessel legte sie über der Bluse um den Kragen herum.
    
    Sie stieg in ihre schwarz glänzenden Lackpumps und stopfte ihre Hose und ihr Satinshirt in ihre Tasche. Diese ließ sie am Bett stehen, ...
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