Wichsen während der Sportwoche 01
Datum: 07.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: bydanateo
... sie schon mit Typen aus höherliegenden Jahrgängen bzw. außerhalb unserer Schule Sex gehabt hatten. Es war zwar ein Gesprächsthema, ob sich während der Sportwoche etwas ergeben würde, aber konkrete Pläne gab es keine. Mir war etwa nicht aufgefallen, dass jemand von den Jungs Kondome organisiert hatte.
Seit ich in der neuen Oberstufenklasse war, waren natürlich auch unsere Schwänze und unsere erwachenden Gelüste ein häufiges Gesprächsthema, und nach und nach wurde auch das Thema Wichsen enttabuisiert. Zu Beginn der fünften Klasse redeten die meisten noch so übers Wichsen, als wäre es etwas Unanständiges und als würden sie selbst nicht Hand anlegen. Nach wenigen Monaten entspannte sich aber dieses Thema, und es stand dann in unseren Unterhaltungen fest, dass keiner ohne Wichsen auskam.
Raoul hatte sich mal den Spaß erlaubt, im Pocket-Computer, den wir uns für den Mathematik-Unterricht besorgen mussten, ein kleines Programm zu schreiben, mit dem der Wachstumsfaktor zwischen schlaffem und steifem Schwanz berechnet wurde. Man konnte also die beiden Variablen als Ziffer eintippen, und dann durch Drücken der Enter-Taste den Faktor zwischen den beiden Längen in Erfahrung bringen. Die Zahl an sich war ja nicht aussagekräftig und ließ keinen Rückschlüsse auf die Schwanzgröße zu, denn manche haben einen großen Schlaffi, der nur noch wenig anwächst, wenn er steif wird, andere haben einen normal großen oder womöglich sogar relativ kleinen Schwanz und bekommen auf einmal einen ...
... riesigen Ständer.
Was ich jedoch nicht gleich durchschaute, war die Tatsache, dass die beiden Variablen im Pocket-Computer zwischengespeichert wurden und Raoul sie auf diese Weise im Nachhinein abrufen konnte. Es dauerte auch nicht lange, und er sprach mich mal ganz nebenbei darauf an, ob ich mit den 20cm gemogelt hätte. Ich war natürlich sauer über diesen Trick, er bot mir aber als Wiedergutmachung an, dass ich jemanden anderen, etwa David, auch so hinters Licht führen könnte. Mir war das aber zu blöd.
Als Vormittags- und Nachmittagsprogramm der Sportwoche konnten wir wählen zwischen Tennis, Surfen, Segeln und Reiten. Die meisten Jungs entschieden sich zwischen Tennis und Surfen. Reiten war nur bei den Mädels beliebt, und Segeln galt als langweilig. David und ich entschieden uns für Tennis, wobei wir hier mit Schülerinnen und Schüler anderer Klassen zusammengewürfelt wurden. Raoul lernte Surfen. Die spartanisch eingerichteten Zimmer hatten keine Doppelbetten wie in Hotels, sondern waren Zweibettzimmer wie in Schulinternaten. Die beiden Betten waren also nicht nur auseinandergerückt, sondern sie waren wie ein L im Zimmer angeordnet: eines auf der linken Längsseite des Zimmers, das andere auf der Breitseite unter dem Fenster.
Am Abend war es uns nicht erlaubt, ganz in Eigenregie Bars in Ossiach zu besuchen, aber in der Herberge selbst bzw. im Garten des Hauses konnten wir uns bis 23 Uhr doch ganz gut unterhalten. Es war auch nicht schwierig, ein paar alkoholische Getränke zu ...