1. Wichsen während der Sportwoche 01


    Datum: 07.08.2023, Kategorien: Schwule Autor: bydanateo

    ... besorgen, ohne dass es die beiden Lehrer, die als Betreuer dabei waren, bemerkten. Es war ihnen aber auch egal, solange es keine Exzesse gab. Um elf Uhr wurden wir jedoch ohne viel Diskussion auf die Zimmer geschickt. Nach der langwierigen Anreise und einem Halbtag Sport waren die meisten ohnehin schon müde. Obwohl ich zu Hause jede Nacht vor dem Einschlafen noch abspritzen musste und ich quasi automatisch aus Gewohnheit einen Steifen bekam, nachdem ich mich hingelegt hatte, schlief auch ich gleich ein, ohne dass es noch lange Unterhaltungen mit Raoul gab.
    
    Am nächsten Morgen hieß es früh raus, weil es um 8 Uhr schon Frühstück gab und um 9 Uhr das Sportprogramm losging. Als ich aus dem Badezimmer mit der Zahnbürste im Mund rauskam, sah ich Raoul grinsend vor meinem Bett stehen, das einen ganz weißen Überzug hatte. Auf meine Frage, was er so blöd zu grinsen habe, zeigte er auf einen großen gelblichen Fleck auf meinem Leintuch: „Na, hast noch ins Bett gespritzt gestern?" Ich hätte kein Problem gehabt, es zuzugeben, tatsächlich war ich aber gleich eingeschlafen, und sowas wie einen „feuchten Traum" hatte ich bis dahin noch nie gehabt. Ich habe dann gar nicht weiter darauf reagiert, sondern bin ins Bad zurück und gleich hinunter zum Frühstück.
    
    Nach dem ersten Tag mit regulärem Sportprogramm verbrachten wir den Abend wieder im Garten der Herberge, der nicht weit vom Ufer des Sees lag, und am Ende im großen Speisesaal. Um elf herum ging es auf die Zimmer, wo ich mich im ...
    ... Bett liegend mit Raoul noch über alles Mögliche unterhielt. Über das Sportprogramm am Nachmittag, über die Mädels in unserer Klasse, über das Abendprogramm am bevorstehenden Wochenende usw. Als das Gespräch kurz stockte, fragte er mich auf einmal ganz frech, ob ich heute wieder wichsen und in die Bettdecke spritzen werde. Ich antwortete zwar erneut, dass dieser Fleck heute Morgen nicht von mir ist, lag aber schon längst mit einem Steifen im Bett und hatte schon in den Minuten davor meinen Schwanz sanft und lautlos gestreichelt.
    
    „Wirst du denn noch wichsen", gab ich die Frage einfach zurück. Mehr als „weiß nicht" brachte Raoul aber nicht heraus. „Wichst du oft?", versuchte er aber dieses Thema nach einer längeren Pause aufrecht zu erhalten. „Naja, was ist oft?", fragte ich erst mal unbeholfen. „Schon so einmal am Tag. Und du?" „Auch so einmal am Tag, hin und wieder auch zwei Mal", wagte sich Raoul etwas vor. „Und wann und wo wichst du sonst so?" „Ja eh so vor dem Schlafengehen", antwortete ich wahrheitsgemäß.
    
    Mittlerweise streichelte ich meinen Schwanz nicht mehr bloß mit der flachen Hand, sondern ich war dazu übergegangen, meinen Schwanz mit der Faust zu umklammern und schön vorsichtig zu wichsen, damit Raoul nichts davon mitbekommt. „Ich sperre mich meistens am Nachmittag in meinem Zimmer ein, wenn ich von der Schule nach Hause komme", antwortete Raoul, der sichtlich Gefallen an diesem Thema gefunden hatte. „Und wie stellst du es dir diese Woche vor?", fragte er mich ...
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