1. Wichsen während der Sportwoche 01


    Datum: 07.08.2023, Kategorien: Schwule Autor: bydanateo

    ... schließlich unverfroren. „Keine Ahnung, und du?" „Weiß nicht, ich weiß nur, dass ich jetzt einen Steifen habe", feixte Raoul. „Den habe ich auch schon seit einiger Zeit." Das Zimmer hatte nur ganz dünne Vorhänge, weshalb es nicht stockdunkel war. Womöglich war es Raoul sogar schon aufgefallen, dass mein Schwanz senkrecht abstand und sich meine Bettdecke ordentlich wölbte.
    
    Ich selbst konnte ihn ja nicht sehen, denn sein Bett stand hinter dem meinen, links von mir war das Fenster und mein Gesicht war in Richtung der gegenüberliegenden Wand rechts gerichtet. Ich hätte mich also zu ihm umdrehen müssen, um zu sehen, ob sich bei ihm auch etwas Ähnliches abspielte. Ich blieb aber ruhig liegen und sagte einfach: „Mich stört es nicht, wenn du dir noch einen runterholst." „Und du, was machst du", fragte er ohne Pause. „Ich werde dann auch noch wichsen jetzt", worauf ich mit dem Rubbeln weitermachte, jetzt aber ohne jedes Bemühen, dass es nicht auffällt. Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich hörte auch hinter mir einschlägige Geräusche der Bettdecke und der „Handarbeit" darunter und auch mal ein leicht unterdrücktes Stöhnen.
    
    Nach ein paar Minuten, in denen wir ein bisschen gehemmt wichsten, fragte er mich schließlich, wie lange es sonst bei mir dauert, bis ich abspritze. Ansonsten nahm ich mir schon immer genug Zeit, wenn ich mir zu Hause im Bett einen runterholte. Das Gespräch und die für mich völlig neue Atmosphäre hatten mich jedoch derart geil gemacht, dass ich in dem ...
    ... Moment schon merkte, dass ich jederzeit abdrücken könnte. „Bist du etwa schon so weit?", fragte ich Raoul in Reaktion auf seine Frage. „Ja, ich könnte schon abspritzen jetzt", wobei er sich bemühte, mit normaler, „nüchterner" Stimme zu sprechen. „Ja dann lass uns mal spritzen", schlug ich vor.
    
    Da wir unter der Bettdecke wichsten, winkelte ich meine Beine an, damit sich die Decke etwas anhob, und spritze meinen Saft in mehreren Schüben auf meine Brust. Kurz darauf hörte ich Raoul stöhnen, der auch seinen Saft rausgespritzt hatte. Während ich die Decke einfach auf meine Brust herabsinken ließ und mich zur Seite Richtung Fenster drehte, hörte ich, wie Raoul aus dem Bett kroch und aus seiner Reisetasche Taschentücher herausholte. Ich drehte mich auf die andere Seite hinüber und sah im nicht ganz dunklen Zimmer zumindest in Umrissen, wie Raouls steifer Schwanz immer noch abstand und er mit den Taschentüchern Richtung Bad ging. Wir verloren danach kein Wort mehr über unsere Aktion eben und schliefen einfach ein.
    
    Als sich am darauffolgenden Abend dasselbe Spiel wiederholte, wir beide im Bett lagen, und wir nach ein paar Minuten gleichzeitig drauflos lachen mussten, weil völlig klar war, dass wir beide wieder einen Steifen hatten, begannen wir einfach zu wichsen, ohne uns groß darüber zu unterhalten oder uns abzusprechen. „Willst du wieder die Decke mit deinen Flecken versauen?", unterbrach Raoul nach ein paar Minuten die Stile. „Bequemer wär´s doch ohne", schlug er mir vor, ohne ...
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