1. Wichsen während der Sportwoche 01


    Datum: 07.08.2023, Kategorien: Schwule Autor: bydanateo

    ... meine Antwort abzuwarten. Im selben Moment hörte ich, wie er die Decke zurückschlug bzw. mit den Füßen hinunter schob. Fast reflexartig richtete ich mich angesichts dieser Geräusche ein wenig auf und drehte mich zu ihm um. Es war jetzt eindeutig erkennbar, wie Raoul leicht aufgerichtet auf seinem Polster lehnte und seinen Schwanz bearbeitete. Ich zog meine Decke jetzt auch weg und schlug sie von rechts nach links Richtung Fenster.
    
    Das Unfaire an dieser Situation war, dass er aufgrund der L-Anordnung unserer Betten trotz der Dunkelheit freie Sicht darauf hatte, wie ich wichsend im Bett lag, ich mich aber demonstrativ zu ihm hätte umdrehen bzw. zur Seite drehen müssen, um etwas zu sehen. Je mehr ich mich von ihm beim Wichsen beobachtet fühlte, beschwerte ich mich schließlich und forderte ihn auf, dass er seine Position im Bett so verändern müsse, dass er nicht in meine Richtung, sondern in Richtung Tür schaut. Dann wären wir de facto Kopf an Kopf gelegen, ohne uns jeweils zusehen zu können. Offenbar wären damit aber Raouls Pläne aber durchkreuzt gewesen, weshalb er mich mit der Frage herausforderte, ob ich etwa doch weniger als 20cm zu bieten hätte.
    
    Diese Worte ließen mich zunächst kalt und ich lachte nur leicht auf. Als mich Raoul dann aber als Lügner und Prahler bezeichnete, war ich derart provoziert, dass ich nicht lange nachdachte, sondern mich aufrichtete und die Nachttischlampe zwischen unseren Betten anknipste. Reflexartig lehnte ich mich nicht mehr gegen die ...
    ... Kopfseite des Bettes, sondern gegen die Wand neben dem Fenster, sodass ich bei vollem Licht in den Raum schauen konnte und Raoul vor mir sah, wie er wichsend in seinem Bett lag.
    
    Nach einer kleinen Schrecksekunde trafen sich zunächst unsere Blicke, es dauerte aber nur einen Moment, bis wir uns beide nur noch unsere Schwänze, uns also beim Wichsen beobachteten. Raoul fühlte sich dadurch richtig angespornt. Er spreizte die Beine noch etwas mehr, winkelte sie etwas an und hob auch immer wieder sein Becken leicht an. Währenddessen stöhnte er leicht auf bzw. versuchte das Stöhnen zu unterdrücken. Langsam fanden wir auch unsere Sprache wieder. „Wichst du immer in dem Tempo?", fragte mich Raoul. Erst jetzt fiel mir auf, dass er seinen Schwanz wesentlich langsamer als ich rubbelte, und er auch immer wieder kleinere Pausen machte, um seinen Vorsaft zu verteilen, während ich relativ schnell wichste und nie den Rhythmus wechselte.
    
    Da ich zum ersten Mal einen anderen Jungen wichsen sah, stieg meine Neugierde an gewissen Details und ich begann ihn genau zu beobachten. Sein Schwanz war nicht so groß und dick wie meiner, etwa 17cm, und Raoul umfasste ihn relativ weit vorne nur mit Daumen und Zeigefinger, während ich meinen Schwanz mit der Faust wichste. Auch fiel mir auf, dass Raoul keine Haare am Sack hatte. „Rasierst du deinen Sack, oder hast du keine Haare dort", frage ich ihn. „Die hab ich zu Hause noch abrasiert", antwortete mir Raoul, sprang im selben Moment auf und kam auf mein Bett ...
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