1. Mama Ante Portas


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef2

    Ein Bericht über Liebe, Lust und Leidenschaft
    
    Ich sehe mich als durchschnittlichen Mann in den Dreißigern, habe ein gutes Einkommen, besitze Dank meines verstorbenen Großvaters eine Eigentumswohnung und verfüge über finanzielle Rücklagen.
    
    Ein Jahr vergangen, seit ich von Susanne geschieden wurde.
    
    Die Arbeit entwickelte sich so zu meinem Lebensinhalt; eine neue Partnerschaft hatte sich seitdem nicht ergeben.
    
    Ich halte mich für selbstbeherrscht und friedliebend.
    
    Gewalt habe ich immer verabscheut, - besonders gegen Frauen, Kinder und Tiere.
    
    Doch einmal bin ich ausgerastet. Wie es dazu kam und welche Folgen sich daraus ergaben, möchte ich dem interessierten Leser hier berichten.
    
    Vier Monate ist es nun her, seit an einem Samstag gegen Mitternacht meine Mutter anrief. Sie heulte und schluchzte in den Hörer: „Dein Vater ist schwul. Ich habe ihn mit einem Mann beim Sex in unserem Ehebett ertappt, als ich unerwartet vom Besuch bei Birgit nachhause kam.
    
    Ich will und kann nicht mehr mit ihm zusammenleben. Ich halte es hier nicht mehr aus! Ich muss weg von hier! Sofort!"
    
    Natürlich versuchte ich sie zu beruhigen. Zwecklos. Kurz,- am Sonntagabend stand Mutter mit zwei schweren Koffern vor meiner Wohnungstür. Nachdem sie ihr Herz ausgeschüttet hatte und ich ihr anbot, vorübergehend bei mir zu wohnen, bedankte sie sich mit einer festen Umklammerung, die mir leichtes Unbehagen bereitete.
    
    Wohl weil ich nie ein inniges Verhältnis zu ihr hatte.
    
    Mutter ...
    ... richtete sich schließlich im kleinen Gästezimmer ein.
    
    Die folgenden Wochen mit Mutter verliefen wie von früher gewohnt: Sie kümmerte sich leidlich um den Haushalt, kochte selten, wirkte unterkühlt und distanziert. „Wann gedenkst du, endlich etwas zu unternehmen? Willst du dich nicht um Arbeit umsehen und dir eine Wohnung suchen? Du sitzt hier nur untätig da und ergehst dich in Verbitterung. So kann es nicht weitergehen", warf ich ihr eines Morgens vor.
    
    „Willst mich wohl loswerden. Genau wie dein Vater", fauchte sie zurück. Ich ersparte mir eine Antwort und machte mich auf den Weg zur Arbeit.
    
    Der Abend sollte es in sich haben.
    
    Wie so oft machte ich Überstunden und kam erst gegen 20 Uhr nach Hause.
    
    Mutter saß, - sie hatte wohl kurz zuvor gebadet -, mit nassem Haar und im Morgenmantel bei einem Glas Wein leger auf dem Sofa und ließ sich vom Fernseher berieseln.
    
    Ich ging sofort in die Küche, machte mir kurz ein Sandwich, entledigte mich zum Duschen meiner Klamotten. Angenehm prasselte das warme Wasser auf meine Haut.
    
    Ich wusch mein Genital, bekam dabei eine Erektion. Es war an der Zeit, mich mal wieder zu entleeren. Der Samenstau wurde lästig, denn seit zwei Wochen hatte ich mich nicht mehr erleichtert.
    
    Ich begann zu rubbeln, schloss meine Lider und rief Bilder meiner imaginären Traumfrau vor mein geistiges Auge: mittelgroß, vollbusig, breite Hüften,
    
    schmale Taille ........
    
    Kurz vor dem Abspritzen .... mein imaginäres Lustobjekt stöhnte in Ekstase... ich ...
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