1. Mama Ante Portas


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef2

    ... Keine Chance, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Bilder des gestrigen Abends formten sich in meinem Gehirn.
    
    Gespreizte Beine..... nasse Muschi.... lustvolles Gestöhne..... steife Nippel... Es war unvermeidlich! Wieder begann mich eine Erektion zu quälen.
    
    Mutterficker! Inzest! Notzucht! Schändliche Worte, - nun auf mich zutreffend!
    
    So durfte es nicht weitergehen: Jetzt gleich Mutter um Entschuldigung bitten. Reinen Tisch machen. Hilfe bei der Wohnungssuche anbieten. Den Kopf wieder frei bekommen!
    
    „Mir geht es nicht gut. Ich fühle mich miserabel", meldete ich dem Chef. „Ja, sie sehen übel aus. Gehen sie heim und erholen sie sich ein paar Tage. Bauen sie ihre Überstunden ab", gab er lakonisch zurück. „Von wegen Überstunden abbauen. Ausbeuter. Dir schicke ich eine Krankmeldung", grinste ich innerlich.
    
    Nervös fummelte ich den Wohnungsschlüssel in die enge Spalte des Schlosses.
    
    Mit leisem Klicken entsperrte endlich die Verriegelung. Drei Schritte bis zum Wohnzimmer. Die Tür war halb geöffnet, von den Hinterlassenschaften des Vorabends nichts mehr zu sehen.
    
    Mutter stand am Fenster und horchte ins Telefon. „Ich soll zurückkommen? Was bildest du dir ein! Verschwinde aus meinem Leben! Sechs Jahre hast du mich nicht angerührt. Dann erwische ich dich beim Ficken mit einem Kerl!", schrie sie plötzlich aufgebracht in den Hörer. „Ich lasse mich scheiden und du wirst gewaltig blechen. Übrigens habe ich jetzt einen Liebhaber. Erst gestern Abend hat er mich richtig ...
    ... durchgefickt. Ich wusste bisher nicht, wie es sich anfühlt, von einem richtigen Mann genommen und begehrt zu werden. Du bist nur eine jämmerliche Schwuchtel!".
    
    Der Hörer knallte in die Ladeschale auf dem Fensterbrett.
    
    Mutter drehte sich um. Erst jetzt bemerkte sie, dass ich wohl schon geraume Zeit im Zimmer stand. Mit halb geöffnetem Mund starrte sie mich erschrocken an.
    
    „Stimmt das mit dem gestrigen Abend?", fragte ich unverblümt.
    
    Ein stockendes „Ja" huschte ihr durch die Lippen.
    
    Im Nu wurde mir anders.
    
    Mein anschwellendes Glied wies mir die Richtung. Fünf Schritte wie im Trance.
    
    Zittrig und zögerlich umarmten wir schließlich einander. Mama blickte mir fragend in die Augen......Meine Lippen suchten die ihren.... Mamas Zunge wühlte in meinem Mund ..... eine Hand knetete meine Hoden.....erregt und nervös fummelte ich am BH -- Verschluss.....
    
    Endlich rieben sich unsere entblößten Leiber. Hände und Finger tasteten, grapschten, krallten und streichelten den Körper des Gegenüber.
    
    Schließlich griff Mama meinen Arm und führte mich ins Schlafzimmer.
    
    Einladend lockte mein bequemes Bett.
    
    „Fick mich fest und schnell. Ich bin so reif", flüsterte es mir ins Ohr.
    
    Genau das brauchte ich jetzt: einen kurzen, heftigen Fick.
    
    Mein praller Schwellkörper fieberte in Mamas feuchte Muschi.
    
    Wenige Stöße reichten und mein Samen ergoss sich in die Gebärmutter meiner zappelnden, stöhnenden Mutter.
    
    Unsere Anspannung ließ nach. Ich rollte mich auf den Rücken. ...
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