1. Mama Ante Portas


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef2

    ... Stöhnen mischte sich mit ihrer Atmung. Süßlich, salzig und nussig, betörend und unwiderstehlich,- Geschmack und Geruch einer reifen Vulva!
    
    Meine Zungenspitze spielte mit der Klitoris ...sensible Knospe ...zappelnder Unterleib... „Nnnnnnn ...oooahhhh...uhhhh ..... du Sau ...du Sau ... du Drecksau.....nnnnn ..... ahhhh ...... das ist so ..... ahhhhh ...", presste, hauchte und stammelte Mutter aus sich heraus.
    
    Unwiderstehlicher Zwang! Ich musste mit Mamas nackten, reifen Körper eins werden. Und sie sollte mich spüren! Auf ihr, in ihr, - dort, wo ich vor 33 Jahren entstand.
    
    Wie magisch gezogen fand mein steifer, prall mit Blut gefüllter Phallus die lockende, mütterliche Scheidenöffnung. Keine Gegenwehr! Im Gegenteil! Mutter spreizte ihre Beine, um mir tiefes Eindringen zu ermöglichen.
    
    Gedankenlos presste ich mein Genital in Mutters Körperöffnung. Geilheit und Wut, Hass und Begierde -- ein bislang unbekannter Gefühlsmix hatte von mir Besitz ergriffen.
    
    Ich fickte wie ein Besessener. Stöhnen ..... wippende Brüste.....herrlich große Warzenhöfe..... steife Nippel...... klammernde Fingernägel im Fleisch meines Rückens... zuckender Frauenkörper....... Endlich Erlösung! Begleitet von Lustlauten spritze mein Samen in den Uterus meiner Mutter!
    
    Erschöpft sackte ich zusammen. Der schwer atmende Körper unter mir ließ mich seitlich abrollen. Unsanft landete ich auf dem Boden. Nach gefühlten fünf Minuten raffte ich mich langsam auf. Mutter lag reglos auf dem Sofa. Ich ...
    ... betrachtete ihr reifes Frauengesicht.
    
    Ihre dunklen, sonst regen Augen starrten wie paralysiert ins Leere. Einige Tränen rollten langsam über gerötete Wangen.
    
    Eine alternde, aber verdammt attraktive Frau. Ja, - sie könnte die Zwillingsschwester von Susan Sarandon in den Mittfünfzigern sein.
    
    Vorsichtig und wackelig schritt ich über Glassplitter zur Vitrine und nahm einen kräftigen Schluck Gin aus der Flasche.
    
    Leicht schwankend tastete ich mich Richtung Schlafzimmer. Endlich im Bett.
    
    Alles begann sich zu drehen. Schlafen, schlafen, nur schlafen! Ich hörte noch Tür vom Nebenzimmer schlagen. Dann hatte der Sandmann Erbarmen mit mir.
    
    Rücksichtslos piepste der Wecker. Hämmern im Kopf, bleierne Glieder, - so begrüßte mich der folgende Morgen. Da war doch noch was .... ein Alptraum! Oder doch nicht? Ich taste meine drückende Wasserlatte. Schreck! Meine Schamhaare, meine Vorhaut,- alles krustig und verklebt von einem Gemisch aus Sperma und Vaginalsekret. Ich hatte meine Mutter wirklich gefickt!
    
    Was nun? In Ruhe alles überdenken! Aber nicht hier!
    
    Also rasch unter die Dusche, Zähne putzen, rein in die Klamotten und ab zur Arbeit.
    
    Vor der Wohnungstür hielt ich kurz inne. Ich musste nach Mutter sehen. Vielleicht hatte sie sich ja was angetan. Also nochmals retour.
    
    Geräuschlos öffnete ich ihre Zimmertür: Gestreckt und entspannt lag die von mir Geschändete bäuchlings auf der Matratze. Ihre sonore Schlafatmung beruhigte mich ein wenig.
    
    Was für ein quälender Morgen! ...
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