1. Mama Ante Portas


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef2

    ... blickte in ein von Lust verzerrtes Gesicht .... die verschwommenen Konturen wurden klarer ..... das Gesicht meiner Mutter......
    
    In diesem Moment vernahm ich das Rauschen der Toilettenspülung neben der Dusche. Mein Glied fiel mir förmlich aus der Hand. Wie peinlich!
    
    Schon öfters hatte ich den Eindruck, dass Mutter mich heimlich beim Duschen beobachtete.
    
    An einen Schlüssel für das Badezimmer kann ich mich nicht erinnern,- bisher war ein solcher auch nicht erforderlich. Automatisch drehte ich meinen Rücken zur Glasschiebetür. Wohl zu spät! Mein Onanieren konnte Mutter nicht entgangen sein.
    
    Verärgert trocknete ich mich ab und schlüpfte in meinen Bademantel.
    
    Aus Scham gleich ins Bett? Nein! Ich wollte mir doch „Uhrwerk Orange" anschauen. Der Film war nach langer Zeit mal wieder im Fernseher zu sehen.
    
    Ich ging ins Wohnzimmer. Mutter starrte in die Röhre. Eine leere Flasche Rotwein auf dem Tisch, eine angebrochene daneben.
    
    Wortlos griff ich ich nach einem Glas in der Vitrine, füllte es halb und schluckte den enthemmenden Trunk auf einen Zug. Ich füllte nach, setzte mich auf das andere Ende der Couch.
    
    Mutter saß nahe des Bildschirms in der Ecke.
    
    Zwangsläufig hatte ich sie seitlich im Blick. Ihr Morgenmantel war locker gebunden, gewährte Sicht bis zum Schrittansatz auf einen makellos geformten Oberschenkel. Halb entblößt hob und senkte sich eine etwas tief hängende pralle Brust leicht mit der Atmung.
    
    Die Situation verstörte mich. Wut und Scham, Begierde ...
    ... und Selbstverachtung .....dazu eine plötzliche, quälende Erektion.
    
    Das zweites Glas geleert und inzwischen angetrunken, griff ich nach der auf dem Tisch liegenden Fernbedienung. Mutter war schneller und klammerte den Umschalter. „Ich will das jetzt sehen", fauchte es mir entgegen.
    
    "Jeden Tag schaust du diese Talkshow-Scheiße. Heute möchte ich einen Film anschauen, auf den ich mich schon lange freue", erwiderte ich sauer.
    
    Zornig griff ich ihre Hand. Doch das Gerät ließ sich nicht aus der Umklammerung lösen. Es eskalierte zum Handgemenge.
    
    Eine kräftige Ohrfeige mit dem Kommentar - „Geh wichsen und lass mich in Ruhe" - brachte mich vollends aus der Fassung.
    
    Mit aller Kraft drückte ich Mutter gegen das Sofa. Ein kräftiger Fußstoß lies den Couchtisch gegen die Vitrine knallen. Flaschen und Gläser zerbarsten klirrend. Weinlachen und Glassplitter verteilten sich auf dem Parkett.
    
    Mit einer Hand zerrte ich die Polsterlehnen des Sofas von der Auflage und warf sie ziellos in den den Raum. Die andere Hand zwang den vom Weingenuss beeinträchtigten und kraftlos werdenden Körper unter mir zur Kapitulation.
    
    Die Bandgürtel unserer Bademäntel hatten sich im Handgemenge gelöst.
    
    Ich spürte ihren nackten, schwer atmenden, wehrlosen Leib unter mir.
    
    Rasch zerrte ich den lästigen Mantel von meinen Schultern, griff Mutters Schenkel.
    
    Ihre Scham zog mich magisch an. Hemmungslos und zwanghaft triebgesteuert begann meine Zunge in Mutters feuchter Scheide zu wühlen. Leises ...
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