1. Mama Ante Portas


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef2

    ... Langsam beruhigte sich mein Herzschlag. Erschöpft kuschelte sich Mama wie ein schutzsuchender Welpe an mich.
    
    Leises Schnarchen begleitete mich kurz darauf in tiefen Schlaf.
    
    Stunden später, gegen 20 Uhr. Mama küsste mich wach: „Bist du nicht auch hungrig? Soll ich den Pizzaservice anrufen?". „Gute Idee. Mein Magen knurrt wie ein Wolf", antwortete ich und reckte meine noch müden Glieder.
    
    Bald darauf saßen wir am Küchentisch, stopften uns wortlos die Mägen voll und leerten eine Flasche kräftig trockenen Rotwein. Für eine Aussprache war die Zeit noch nicht reif.
    
    Sexuelles Verlangen dominierte uns. Wir sahen uns immer wieder tief in die Augen. Der Blick auf ihr, von der Schwerkraft der appetitlichen Brüste leicht faltige gezogenes Dekolleté machte mich schon wieder geil.
    
    „Komm, ich muss dich jetzt in mir spüren", sagte Mama unvermittelt, nachdem Sie den letzten Bissen mit einem kräftigen Schluck hinunterspülte.
    
    Es folgte die innigste Liebesnacht meines bisherigen Lebens.
    
    Wir fickten uns förmlich die Seele aus dem Leib.
    
    Völlig ausgepowert vom Akt schliefen wir rasch ein.
    
    Gegen Morgengrauen meldete sich meine Blase. Halbwach torkelte ich zur Toilette, entleerte mich. Wieder unter der Bettdecke schmiegte ich mich an Mama, legte einen Arm um sie. Ihr warmer, weicher Körper, - betörend und duftend, wirkte wie ein Aphrodisiakum. Schlaftrunken und zugleich lüstern kam ich nicht zur Ruhe. Die Erektion wurde quälend. Sanft drückte ich Mamas Schenkel und Hintern ...
    ... in passende Position. Danach fingerte ich ihre Vulva, spürte noch schleimiges, warm-feuchtes Körpersekret der kürzlichen Vereinigung.
    
    Vorsichtig schob sich mein Schwellkörper in den Schlitz. Ein leichtes Anheben der Pobacke verringerte den Widerstand. Langsam und gleichbleibend im Takt glitt mein Penis vor und zurück.
    
    Minutenlanger Hochgenuss. Wohliges Stöhnen mischte sich mit dem leisen Ticken des Weckers. „Das ist so schöööön", hauchte Mama. Ich hielt inne, wollte Kontrolle über den Erguss. Dann spürte ich Samen durch meinen Harnleiter strömen wie in den feuchten Träumen meiner Pubertätsjahre.
    
    Die Folgetage waren herrlich. Ich ging zum Arzt,- Krankmeldung für zehn Tage. Zeit, für Liebe, Sex, gemeinsame Unternehmungen und vor allem für offene Gespräche.
    
    Mama berichtete ausführlich über ihr liebloses Eheleben und erzählte von Demütigungen, die ihr Vater zufügte.
    
    Langsam begann ich zu begreifen, warum sie mir in meiner Kindheit keine Wärme und Liebe zu vermitteln vermochte.
    
    „Aber jetzt bin ich glücklich. Glücklich wegen dir. Ich liebe dich. Ich habe dich schon immer geliebt. Leider konnte ich es dir damals nicht so zeigen. Natürlich bin ich mir bewusst, dass ich bald zu unattraktiv und zu alt für dich sein werde. Wenn ich eines Tages merken sollte, dass du mich nicht mehr begehrst und ich dir zur Last werde, verspreche ich zu gehen.
    
    Weil ich dich immer geliebt habe, dich liebe und immer lieben werde: als Frau, Mutter, Freundin, Partnerin", offenbarte sich ...
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