1. Mama Ante Portas


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef2

    ... die Pokerbe weiten, den Hodensack straffziehen. Trotz aller Vorsicht zwickte der Rasierer wiederholt meine Sackfalten. Blut tropfte auf das Rasiergerät und Mamas Finger. „Entschuldige, Schatz", räusperte Mama, legte den Rasierer beiseite und lutschte die Blutspuren von ihren Fingern.
    
    "Ich bin ein Vampir", fauchte sie plötzlich und schnappte mit ihrem Mund nach meinen Eiern: Saugen, Quetschen, Ziehen und leichtes Knabbern.... Unbeschreibliche Empfindungen blitzten durch meinen Leib! Der Lustschmerz wurde schließlich unerträglich! „Gnade.... Gnade..." Endlich erweichte mein Wimmern und Zittern die Peinigerin. Erschöpft sackte ich auf den kalten Fliesenboden. „ Jetzt ab in die Dusche, mein Junge. Mama geht jetzt in Omas Gästebett. Du kommst dann auch gleich schlafen, kleiner Mann", zischte es mir plötzlich herrisch entgegen. Das Knallen der Badezimmertür und Mutters Befehlston schien die Zeit zurückzudrehen.
    
    Noch benommen und wackelig von der Tortur genoss ich endlich das Prasseln der warmen, entspannenden Wasserstrahlen auf den nun haarlosen Körper.
    
    Weich und knabenhaft fühlte sich meine Haut. Minutenlang streichelte ich bei geschlossen Augen meinen Oberkörper und rieb mir zärtlich die Brustwarzen. „Mama ..... Mama ..... ich hab dich lieb und du bist so schön .... ich möchte dich spüren ..... überall ..." versetzte ich mich 20 Jahre zurück. „ Nein ..... Hände weg vom Pillermann ... ", befahl ich dem Knaben in mir. „... mein Saft ist nur für Mama" , widerstand ich ...
    ... letztlich dem heftigen Drang nach sofortiger Erleichterung.
    
    Kaum aus der Dusche verspürte ich heftigen Durst. Innere Unruhe machte sich breit. „Den Mann in mir betäuben und diese Nacht wieder ganz Knabe sein, Erwachsenen -- Denken unterdrücken und Pubertät - Empfinden animieren" ; - dazu brauchte ich noch etwas Unterstützung. Die halbvolle Weißweinflasche im Kühlschrank sollte mir diesen Dienst erweisen. Leicht angetrunken, voller Begierde nach dem reifen Frauenkörper und in Erwartung, ebenso begehrt zu werden, schlüpfte ich schließlich unter meine Bettdecke. Doch nichts dergleichen! Mutter lag nur regungslos und fest eingehüllt in ihre Zudecke neben mir. Leise, gleichmäßige Atemgeräusche begleiteten ihren Schlaf.„Ja. So war es doch damals auch, als wir bei Oma übernachteten!", begann es in meiner Erinnerung zu dämmern.
    
    Minuten vergingen. Endlich hatte meine Phantasie mich völlig in die Knabenjahre zurückversetzt.
    
    Der Trieb nach Berührung und Vereinigung mit dem Fleisch meiner Mutter verdrängte jegliche Gedanken.
    
    Kraftvoll, aber langsam und vorsichtig entblößte ich den schlafenden Leib meiner Begierde von der störenden Bettdecke.
    
    Neugierig beschnüffelte ich den mir zugewandten, runden Mutterpo.
    
    Mein Nase begehrte danach, die damalige Wahrnehmung des so verstörend - erregenden Geruchs ihrer getragenen Schlüpfer in die Gegenwart zu transformieren. Oft fischte ich als Knabe heimlich Mamas getragene Unterwäsche zur Stimulation und Entsorgung meines Ejakulats aus dem ...
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