1. Mama Ante Portas


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef2

    ... Wäschekorb.
    
    Jetzt galt es, mit leichtem Druck Mamas Oberschenkel passend zu positionieren.
    
    Nun mit der Zunge langsam die Pospalte entlanggleiten bis zur verbotenen, feuchtwarmen Höhle. Tief eindringen, auslecken und mit der Spitze die Klitoris stimulieren.
    
    Erst verhaltenes, dann heftiges Stöhnen! Wiederholtes Krampfen des Mutterleibes. Flüssigkeit spritzte mir in Mund und Gesicht.
    
    „Stopp", hauchte Mama ermattet und schob mich mit leichtem Druck von sich.
    
    Nein, so wollte ich das eigentlich nicht! Damals, bei Oma war es ganz anders! Kein unerfahrener Knabe leckt beim ersten Sex seine Mutter zum Orgasmus!
    
    Also ab in die Küche, noch ein Fläschchen Wein öffnen. Enthemmen, betäuben und beruhigen, - wieder zum kleinen, hormongesteuerten, schüchternen, nach Mutters Liebe und Leib dürstenden Knaben werden!
    
    Eine halbe Stunde später war es soweit.
    
    Im Dämmerlicht des Schlafzimmer lächelte mir ein halbbedecktes, weißes Hinterteil verheißungsvoll entgegen.
    
    In Seitenlage rutschte ich langsam an den begehrten Mutterleib.
    
    Ja! Meine haarlose Haut verstärkte die Körper- zu Körper- Empfindung und die phantasierte Knabenbegierde nach der Mutter.
    
    Fest an den reifen, erregend duftenden Leib gedrückt, wurde mein kleiner, prall mit Blut gefüllter, geschwollener „Knabenpenis" bald zum Quälgeist.
    
    „Komm ganz tief rein, mein kleiner Mann. Drück dich fest an Mama und bleib so", flüsterte es unverhofft.
    
    Endlich in passender Position spürte meine pralle Eichel die ...
    ... feuchte, verbotene Öffnung. Langsam, fest den Mutterleib umklammernd, drang ich tief in den Gebärtrakt. Der Knabe in mir begehrte nach vollkommener Einswerdung.
    
    Allein das Spannen und Lösen der Muskeln meines Beckenbodens sollte meinen Samen auf die Reise in Mamas Unterleib schicken.
    
    „Mama .... Mama .... ich hab dich so lieb .... jetzt bist du meine Frau ..... du gehörst nur mir ..... ich möchte ein Baby mit dir ..... eine Tochterschwester ......", phantasierte ich mich zu einem Orgasmus der besonderen Art, - weniger intensiv aber von längerer Dauer.
    
    So, als würde tropfenweise Klebstoff durch den Harnleiter pumpen!
    
    Ein mir intensives Wohlgefühl durchdrang mich in mehreren Schüben.
    
    Kurz danach schlief ich ein. Tief, fest und traumlos.
    
    Geburtstage waren für mich nie was besonderes. Nur wenige sind mir noch leidlich erinnerlich. Doch meinen letzten werde ich bestimmt nie vergessen. Zuerst ein Arbeitstag wie jeder andere. Endlich wieder zuhause, empfing mich bereits ein köstlicher, appetitanregender Bratenduft.
    
    Festlich gedeckt lächelte mir der Küchentisch einladend entgegen. Mutter stand am Herd und hantierte mit Gewürzen. Aus der Musikanlage tönte leise Jazz. Die unaufdringliche Stimme von Diana Krall interpretierte „Sorry seems to be the hardest word" von Chicago.
    
    Zärtlich umarmte ich Mutter von hinten und drückte mich einen Moment gegen ihren Rücken, küsste ihre Schläfe.
    
    „Geh aufs Klo, dann mach dich frisch, mein Schatz. Nach dem Essen gibt es eine ...