1. Jonas 03


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... glatten Beine entlang.
    
    Als ich erneut vor dem Spiegel stand, konnte ich nicht verhindern stolz zu sein. Vor mir stand ein schlankes, süßes Mädchen. Ich drehte mich hin und her und spitzte keck meinen roten Knutschmund. Der rote Stoff des Kleids spannte sich sanft über meinem kleinen Hintern.
    
    Noch im Badezimmer zog ich eine dicken Mantel an, so dass nur meine nackten Schienbeine zu sehen waren. Ich schlüpfte in Turnschuhe. Die Heels waren in meinem Rucksack, zusammen mit der Perücke. Auch Schminke, Lippenstift und Abschminktücher packte ich zur Sicherheit ein.
    
    Ich öffnete die Tür einen Spalt. Der Fernseher lief im Wohnzimmer. Aus der anderen Richtung konnte ich meinen Vater im Arbeitszimmer telefonieren hören. Ich nahm meinen Mut zusammen und trat in den Flur.
    
    „Tschau, ich bin weg!!" rief ich und schlug im gleichen Moment die Tür hinter mir zu.
    
    Beim Weg zur mitgeteilten Adresse zwang ich mich zur Ruhe. Rennen und Schwitzen wären eine Katastrophe für meine Schminke.
    
    Um 20:10 stand ich an der Straßenecke. Gebannt wartete ich, mein Blick zwischen Uhr und Umgebung wandernd.
    
    Um 20:32 Uhr fuhr ein schwarzer Mercedes vor mir an den Straßenrand. Ein Mann mit Anzug und weißen Handschuhen stieg aus.
    
    Zögernd trat ich heran. Er nickte mir zu und öffnete die Hintertür. „Bitte sehr, die Dame"
    
    Im Auto tauschte ich die Schuhe und setzte meine Perücke auf. Das Autoradio spielte leise Lounge-Musik. Der Fahrer war schweigsam und auch ich leitete keine ...
    ... Unterhaltung an. Nach etwa einer halben Stunde machte mir die bekannte Kulisse klar, dass ich erneut auf dem Weg ins Rotlichtbezirk war.
    
    Die Reise endete am äußersten Rand des Bezirks, fast außerhalb der Stadt.
    
    Der Chauffeur öffnete die Tür. „Wir sind da. Ich wünsche viel Spaß"
    
    Ich fand mich auf einer breiten, beleuchteten Vortreppe. Während hinter mir der Mercedes verschwand, stöckelte ich nervös die Stufen zum Eingang des Gebäudes empor. Die Fassade wirkte Edel und Geheimnisvoll. RED COMPASS prangte in rotem Neon über dem Eingangsbereich.
    
    Vor diesem wurde ich begrüßt. Ein Turm von Mann nickte mir freundlich zu. Der Türsteher war bestimmt 2,10 Meter groß und hatte ein Kreuz wie ein Segel. Ohne Worte, ohne Zögern trat er zur Seite und hielt lächelnd die Tür auf.
    
    Ich fand mich in einem dämmrigen, mit rotem Teppich ausgelegtem Empfangsbereich wieder.
    
    Eine Dame mittleren Alters trat heran und nahm mir, ebenfalls zusichernd lächelnd, Jacke und Rucksack ab. Als sie zurückkam, bedeute sie mir ihr zu folgen.
    
    Sie führte mich zunächst in eine Halle, die für mich wie ein großer Clubraum wirkte.
    
    Er enthielt eine Bar und ein paar verteilte Tische. Männer und Frauen in schicker Garderobe waren in leise Gespräche vertieft. Entspannte Musik untermalte die Atmosphäre. In der Mitte bemerkte ich einen Catwalk mit Stripperstange, welcher aber aktuell verwaist war. Die Wände waren mit Separees bestückt.
    
    Ich wurde durch den Raum und einen weiteren Gang geleitet. Nach mehreren ...
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