1. Jonas 03


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... Abzweigungen stoppte die Angestellte plötzlich und öffnete einen letzte Tür für mich. Ich trat hindurch und sah fragend zu ihr zurück.
    
    Sie nickte lächelnd. „Machen Sie sich bereit. Es geht gleich los"
    
    Das Schloss klickte. Ich war allein.
    
    Unschlüssig schaute ich mich um. Der Raum in dem ich mich befand, war klein, eher ein Verschlag. Er wirkte jedoch größer, da er auf drei Seiten vollständig mit großen Spiegeln ausgekleidet war. In der Mitte des Raums stand ein kleiner Roll-Hocker. Hinter mir neben dem Eingang war ein Waschbecken, Seife und ein kleiner Stapel Handtücher.
    
    Als ich mich wieder zurückdrehte blieb mein Blick an etwas haften. Ungefähr auf Bauchnabelhöhe waren Löcher in die Spiegelwände eingelassen. Runde Öffnungen, circa Untertassengroß.
    
    Glory-Holes.
    
    Gänsehaut fuhr meinen Rücken hinauf.
    
    Da saß ich nun. Ich lehnte in der Galerie auf meinem Sessel und nippte lustlos an meinem Drink. Manche der Herren neben mir unterhielten sich gedämpft. Die meisten jedoch sahen wie ich gespannt auf die „Manege" vor uns. Durch die Einwegspiegelwände war der kleine Raum sichtbar, der bis dato, abgesehen von dem kleinen Hocker, nur Leere präsentierte.
    
    Nervös rutschte ich im Sessel hin und her. Immer wieder huschte mein Blick zur Tür, zum Zifferblatt meiner Armbanduhr. Wieder zurück.
    
    Wie war ich hier hingekommen?
    
    Seit dem letzten Pornokino-Besuch war alles genau wie von mir geplant abgelaufen. Jonas war von meinem Anruf aus der „Kneipe" völlig ...
    ... überrumpelt gewesen. Ich war sicher, dass er nun dachte, jemand anderen als seinen Vater befriedigt zu haben.
    
    Als nächstes hatte ich die Kamera gesichert. Die Bilder waren der Wahnsinn. Mehrmals hatte ich mir den Anblick meines Sohnes mit meinem Schwanz im Hals als Wichsvorlage genommen und hatte den Tempovorrat in meiner Schreibtisch-Schublade dezimiert.
    
    Doch es reichte nicht. Ich brauchte mehr. Ich wollte, nein musste wieder die Lippen meines kleinen Gayboys am Ständer spüren. Meine perverse Gier führte mich ins Internet, wo ich schließlich auf dieses Etablissement stieß.
    
    Erneut der Blick zur Tür. Es gab kein schönreden, ich hatte meinen Sohn mit dem Video erpresst und ihn genötigt heute Abend hier aufzutauchen. Nun war die Frage, würde er kommen?
    
    Klack. Gerade hatte sich die Tür geöffnet. Ich spürte wie meine Aufregung sich intensivierte. Da war er. Jonas trat ins Zimmer. Meine Augen glitten über seine Aufmachung. Die Perücke, das laszive rote Kleid, welches seinen jungen Körper umschmiegte. Ich glitt von den glatten, schlanken Beinen und Stöckelschuhen zurück nach oben. Bei den roten Mädchenlippen blieb ich haften. Mein Unterleib wurde warm.
    
    Unwillkürlich zuckte ich zusammen, als Jonas sich umsah und sein Blick über mich schweifte. Ich musste mir klarmachen, dass er mich von seiner Seite nicht sehen konnte, sondern nur sein eigenes Abbild.
    
    Jonas hatte sich auf dem Hocker niedergelassen. Dies schien den anderen als Signal zu gelten. Um mich herum regten sich die ...
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