1. Wer bin ich Kapitel 09


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... Vorstellung, was sie tun soll. Ihr Blick wandert zwischen den vollen Wangen von Nika, mir und meinem erschlafften Glied zwischen den Beinen hin und her. Sie sieht sich so betont unauffällig zu allen Seiten um, dass man es nicht übersehen kann. Aber nach einem Moment, in dem ihr wohl klar wird, dass es keine Fluchtmöglichkeit gibt, stimmt sie zu.
    
    „Nun gut, ich werde sie küssen und alles herunter schlingen, was sie mir gibt. Aber danach müsst ihr mich gehen lassen und dürft mich nie wieder bedrohen!"
    
    „Du hast mein Wort. Aber denk daran, nicht ein Tropfen darf daneben gehen. Ansonsten ist unsere Abmachung ungültig"
    
    Sie geht zu Nika und ihr Gesicht verzieht sich immer weiter vor Ekel.
    
    „Los Nika, schenke ihr mein Glück." Nike stellt sich direkt vor sie, drückt ihren Mund auf den von Jorri und fasst ihren Hinterkopf so an, dass sie nicht plötzlich wegzucken kann und dann öffnen beide ihren Mund. Zuerst vorsichtig und dann immer weiter. Das Ganze hat nicht viel mit einem Kuss zu tun, vielmehr wird die weiße Masse zusammen mit viel Speichel hin und hergeschoben. Sie schaffen es tatsächlich kaum zu sabbern, nur kleine Streifen laufen an den Mundwinkeln vorbei und kleben an dem jeweiligen Kinn. Sichtlich angewidert schluckt Jorri die Masse herunter.
    
    Es funktioniert genauso wie unzählige Male zuvor. Ihr angewiderter Gesichtsausdruck verschwindet und sie wird sichtlich lüstern. Sie schleckt angestrengt jeden Rest von ihrem eigenen und dem Kinn von Nika ab und es scheint ...
    ... sie etwas zu jucken, denn ihre Hände wandern zwischen ihre Beine und sie fängt an sich langsam über der Kleidung zu reiben.
    
    Ihr Kopf zuckt etwas verwirrt zwischen Nika und mir hin und her. So als wenn sie nicht weiß, wem ihre Lust zu verdanken. Gerade als ich anfange nervös zu werden, da sie sich anscheinend nicht entscheiden kann, wem sie dienen soll, wendet sie sich mir zu und begibt sich auf die Knie:
    
    „Bitte, bitte sag mir was ich für dich tun kann. Ich tue alles was du willst. Ich gehöre dir mein Herr!"
    
    Perfekt. Damit kann ich arbeiten.
    
    Ich wende mich wieder dem kleinen Gernegroß zu:
    
    „So du großer Held. Deine Familie gehört mir, dein Dorf gehört mir mit allen seinen Kriegern und jetzt gehört mir auch dein geliebtes Weib. Ich weiß du möchtest sie gerne haben. Und ich will mich großzügig zeigen. Lasse deinen Speer fahlen. Unterwirf dich mir und schwöre mir Treue und du darfst sie haben." Er blickt verwirrt zwischen mir und seiner vor mir knienden Geliebten hin und her. Er versteht nicht, warum sie sich so verhält.
    
    Ich wende mich Jorri zu und spreche wieder laut genug, damit mich jeder verstehen kann:
    
    „Ich glaube er kann sich noch nicht so recht entscheiden. Machen wir es ihm doch ein wenig leichter. Bitte stehe auf und stelle dich einmal neben mich."
    
    Sie tut es und blickt mich verehrend an. Wenn ich wollte, könnte ich diese Frau sofort haben, daran besteht kein Zweifel aber das habe ich nicht vor. Zumindest noch nicht.
    
    „Du bist wirklich eine schöne ...
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