1. Priester, Nonne und Sünderin 03


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... „Was denn Hochwürden?"
    
    „Zieh mal die neue Robe über und lass mich sehen, wie es aussieht!" Natürlich war Celestine auch ziemlich neugierig, denn über die neuen Gewänder war schon so viel geredet worden. Jetzt sollte sie die Gelegenheit bekommen, als eine der ersten die neue Uniform probieren zu dürfen. Das war einfach toll und es ehrte sie. Sie würde diesen kleinen Gefallen dem Hochwürden jedenfalls tun, vor allem, weil sie ja selber auch schon sehr neugierig war, wie es aussehen würde.
    
    Sie schlüpfte in das Gewand und zupfte es da und dort zurecht. Es saß nicht wirklich perfekt, aber es war, und Celestine stellte sich den ganzen Chor so gekleidet vor, einfach nur heiß, konnte sie denken. Sylvester sah Celestine da und dort zupfen und er erkannte, dass Celestine jedenfalls sich absolut umziehen musste. Wenn man wollte, dass das Gewand richtig zur Geltung kam, und das wollte der Hochwürden jedenfalls, also wenigstens sagte er das, dann war es absolut nötig, dass Celestine darunter so wenig wie möglich anhatte. Hochwürden grinste sich eins und erklärte: „Celestine meine Liebe, um die Wirkung richtig prüfen zu können, bitte ich dich, das was du drunter hast aus zu ziehen!"
    
    Celestine fand es nicht ganz so toll. Sie sollte sich vor dem Hochwürden ausziehen und dann nackig in die Robe schlüpfen? Es war beschämend, wenn Celestine nicht schon nackt auf Hochwürdens Schreibtisch gelegen wäre, als sie sich von Schwester Ulrike die Strafe für ihre Unkeuschheit abholte, hätte sie ...
    ... protestiert, aber Hochwürden kannte ihren Köper ja schon, so wollte sie mal nicht so sein. Sie sollte in der Kirche unter der Chor Robe nichts anhaben? Wenn es Hochwürdens Wunsch war es war ja nicht an zu nehmen, dass der Wind in die Kirche fuhr und das Gewand in die Höhe wehte, aber es war Celestine absolut peinlich. „Mach schon Kindchen!", drängte der Hochwürden. Celestine beschlich der Verdacht, dass Herr Pfarrer ihr nur zu gern auf den blanken Popo schauen wollte. Dass er noch ganz anderes damit hätte anstellen wollen, wagte sie in dem Moment nicht wirklich zu denken.
    
    Celestine überlegte, ob sie ihr Kleidchen so abstreifen könnte, ohne aus der Robe zu steigen. Mit dem Unterhöschen hätte sie es sich zugetraut, aber das Kleid war dann doch etwas anderes. Also schluckte sie und stieg aus der Robe, um das Kleid und die Unterwäsche los zu werden. Hochwürden schaute gespannt und Celestine meinte sie könnte seinen Zauberstab wachsen sehen. Sie war sehr stark versucht, auf die Knie zu fallen und dem Pfarrer die Verehrung zukommen zu lassen, die er nach unmaßgeblicher Meinung von Celestine unbedingt verdiente, also um präzise zu sein, seinem Wedel, also den sie hatte wachsen sehen. Allein die Tatsache, dass Hochwürden darauf drängte, dass Celestine sich beeilen solle, hielt sie davon ab, seinen Lümmel in ihren Mund zu stecken und darauf herum zu kauen. Sie tröstete sich jedoch damit, dass ganz sicher wieder die Gelegenheit zu einer Beichte kommen würde, die Celestine unbedingt ...
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