Priester, Nonne und Sünderin 03
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Sylvester, ja, gib es mir!", verlangte sie ein ums andre Mal. Sylvester hatte nichts anderes vor. Er genoss es, wie beim Einfahren sein Lümmel das geile Fleisch zur Seite drängte und beim Zurück sich das Loch an seinem Schwanz heftig rieb und der Rand ausgestreckt wurde.
Sylvester genoss die heftige Reibung sehr. Seine Bewegungen wurden schneller und allmählich spürte er, wie ihm die Sahne in den Eiern zu kochen begann. Was war es herrlich, so in der Frau zu stecken und zu wissen, dass er ihr gleich seine Soße rektal verabreichen würde. Wie Sylvester so in seiner Hitze ächzte, kam Celestine mit einem Limonade Glas aus der Küche.
„Was fällt dir dummer Nuss ein, jetzt herein zu platzen!", schimpfte Hochwürden. Er war sich dabei ganz sicher, dass er es absolut nicht tolerieren wollte. „Ich werde dich für deine Unverfrorenheit bestrafen!" Celestine hörte das von der Strafe und sie freute sich darüber. Das war es, was ihr gefiel. Sicher würde Schwester Ulrike dabei sein, wenn Celestine bestraft wurde, weil sie Herrn Pfarrer bei der Abstattung seines Dankes gestört hatte. Das durfte man doch nicht.
„Ah!", stöhnte Sylvester und er zog Hillary so an sich, dass seine Schenkel gegen ihre Beine klatschten. „Ja!", röchelte er, blieb in dem heißen Darm stecken und genoss es wie sein Speer seine Spermaladungen verschoss. Drei, viermal spuckte sein Speer und war dann ziemlich verbraucht, erschlaffte recht schnell und flutschte aus Hillarys heißem Darm. Wie der Herr Pfarrer aus ihr ...
... heraus rutschte klaffte ihr herrlich durchgeficktes Röschen und man konnte die Einspritzung in der Tiefe ganz deutlich sehen, bevor der Muskel sich zusammenzog.
Als Pfarrer Sylvester Celestine zu sich winkte, dachte sie sie käme jetzt in den Genuss der angekündigten Strafe. Oh ja Sylvester wollte sie auch bestrafen, aber er hatte nicht die Geräte dabei, die Schwester Ulrike zur Reinigung von Celestine mitgebracht hatte und es wollte ihm auch ganz was anderes vorschweben.
„Sünderin, leg deinen Arsch frei!", bellte Pfarrer Sylvester. Celestine hob die Robe und schob sie über ihren Popo nach oben. Es war so schön, wie der Herr Pfarrer ihren jugendlichen Popo in Augenschein nahm. Es konnte nicht mehr lange dauern... Entfernte der Hirte jetzt den Gürtel aus seiner Hose? Celestine horchte genau, aber sie konnte die Geräusche nicht deuten. Mit Herrn Pfarrers Gürtel gezüchtigt zu werden konnte Celestine sich auch sehr gut vorstellen. Sie hatte diese Art der Bestrafung ja noch nicht kennen lernen dürfen, aber es war sicher auch sehr schmerzhaft und Celestine wünschte sich, dass der Hochwürden es nur ruhig versuchen könnte.
„Mach mich sauber!", forderte der Hirte jetzt stattdessen und wenn Celestine auch nicht wusste, was er damit meinen könnte, sie brauchte ihn nicht danach zu fragen, denn unversehens war er bei ihr und schob ihr seinen labbrigen Pfarrerschniedel in den Mund. Celestine würgte etwas, da ihr durchaus bewusst war, dass Hochwürden in Hillarys Kehrseite gesteckt ...