Zur Domina gemacht Teil 04
Datum: 17.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... gekümmert, etwas aus mir gemacht, von daher will ich dir doch nur ‚Danke' sagen."
„Anna, bitte!"
Das Gesicht des Mannes wurde rot, er wich ihr aber auch nicht aus, als ihre Hand über seine Wange strich, runter zum Hals hinabglitt, über seine Schulter hinweg, seinen Arm entlang.
„Sagen wir du bekommst einen gratis Besuch bei mir? Nach meiner Rechnung wären das mindestens vierhundert Euro, die du dir sparen könntest."
Sie lächelte und zeigte ihm ihre schneeweißen, perfekten Zahnreihen, die zwischen ihren dunkelroten Lippen hervorblitzen.
„Du kannst es dir ja überlegen, einverstanden?"
Dem Trainer schwindelte. Hatte Laval wirklich dieses Wunder vollzogen? Ein unbescholtenes Mädchen zu diesem lasziven Teufel gemacht?
Er spürte ihre Finger über sein vom Stoff bedecktes Glied gleiten, dann löste sie sich wieder von ihm und blicke zufrieden in sein gequältes Gesicht.
Sie griff in eine ihrer Jackentaschen und zog ein weißes Kärtchen hervor, um es ihm zu geben.
„Meine Nummer! Ruf an, ich würde mich freuen." Der Trainer blickte ihr erstaunt nach, betrachtete das Papier in seiner Hand genauer und schüttelte dann seinen Kopf.
War das wirklich gerade passiert? Noch einmal blickte er zur Hallentür rüber, die in diesem Moment zurück ins Schloss fiel.
Besuch
Peter hatte keine Wahl gehabt und das Mädchen wusste das. Er hatte alles Mögliche versucht, um sie aus seinem Kopf heraus zu bekommen, sich in die Arbeit auf der Baustelle gestürzt, später dann ...
... während des Trainings völlig ausgepowert. Gestern hatte er nach etlichen Monaten wieder einmal mit seiner Frau geschlafen, es war eigentlich sehr schön gewesen. Doch selbst in dem Moment wo er sich in ihrem Schoß ergossen hatte, war er in seinen Gedanken bei seiner ehemaligen Schülerin gewesen.
Gestern Abend hatte er Anna schließlich angerufen. Sie schien sich wirklich darüber gefreut zu haben und schon am darauffolgenden Tag ein Treffen mit ihm vereinbart. Mit Sorge dachte er an den Abend zurück, an dem sie ihn besucht hatte. Sie war nicht mehr das Mädchen gewesen, das er einmal gut gekannt hatte. Wieder nagte das schlechte Gewissen an ihm, er vermochte einfach nicht es aus seinen Gedanken zu verdrängen.
Er blieb vor einer ultramodernen Glasfassade eines mehrstöckigen Wohnhauses stehen, betrachtete sie staunend und hielt dann auf die Eingangstür zu. Er fand Annas Nachnamen oben links auf der Aluminiumleiste und drückte den daneben befindlichen Knopf.
„Hallo Peter! Warte, ich mache dir auf."
Peter blickte zur Kamera hinauf, griff sich nervös in den Kragen seines Hemdes und stemmte hastig die Tür auf, deren Summer jetzt hörbar wurde. Mit eiligen Schritten hielt er auf den Fahrstuhl zu, der ihn in das oberste Stockwerk des Hauses brachte.
Peter taumelte regelrecht zurück, als er Anna bemerkte, die vor ihrer offenstehenden Wohnungstür, auf ihn wartete. Ihr Anblick war für einen Mann nur schwer zu verdauen. Hatte er jemals zuvor in seinem Leben eine ähnliche Situation ...